Otto Schönbächler
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Otto (Dominik Gerold) Schönbächler (* 8. Juni 1895 von Einsiedeln; † 16. Mai 1952 Sarnen)
Lebensdaten
Profess: 21. September 1916
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Gerold Schönbächler und der Gertrud Schönbächler
Lebensbeschreibung
Br. Otto trat 1916 ins Kloster Muri-Gries ein. Dort war er erst als Unterkoch tätig und übernahm 1923 den Weinkeller. Im Herbst 1929 wurde er Koch im Kollegium Sarnen und war dort auch für den Keller und die Heizung zuständig. Br. Otto war eine tätige Natur. Langes Philosophieren lag ihm nicht, wohl aber tatkräftiges Zugreifen. Er war von hoher Intelligenz und verstand von allem etwas. Er starb am 16. Mai 1952 an Hirnschlag in Sarnen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 799.
- Nachlass Br. Otto Schönbächler, StiAMG Gries und Sarnen, N.799.
- Thommen, Bonaventura, Br. Otto Schönbächler OSB, Sarnen, in: Sarner Kollegi Chronik 14.3, 1952, 95-97.
Personendaten | |
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NAME | Schönbächler, Otto |
ALTERNATIVNAMEN | Schönbächler, Dominik Gerold |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 8. Juni 1895 |
GEBURTSORT | Einsiedeln |
STERBEDATUM | 16. Mai 1952 |
STERBEORT | Sarnen |