Elisabeth von Mülinen
Elisabeth von Mülinen
Lebensdaten
Profess:
Wahl:
Ämter
Meisterin:
Beziehungsnetz / Verwandte
Eltern: Berchtold von Mülinen (+ 1353), Ritter, Herr zu Kastelen, Schultheiss von Brugg, Vogt zu Bözberg, und ? von Wessenberg
Grosseltern:
- Peter von Mülinen (* 1259), Dienstmann bei den Habsburgern, Schultheiss von Brugg, und Bertha von Schwandegg
Geschwister:
- Albrecht von Mülinen, Johanniterritter zu Jerusalem, Kirchherr in Neuenburg
- Egbrecht von Mülinen (+ 1370), Ritter, Hofmeister zu Königsfelden, Herr zu Rauchenstein, verheiratet mit Margaretha von Trostberg
- Johann von Mülinen, Bischof von der Diözese Agram, dem heutigen Zagreb
- Sr. Anna von Mülinen, OSB, Konventualin im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
- Sr. Katharina von Mülinen, OSB, Konventualin im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
Onkel und Tanten:
- Diebold von Mülinen (+ 1287), Deutschordensritter
- Elisabeth von Mülinen, verheiratet mit Tobis von Strahlegg
- Anna von Mülinen, verheiratet mit Hartmann Rinaggo
- Gertrud von Mülinen, verheiratet mit Egbrecht
Neffen und Nichten:
- Albrecht von Mülinen (* 1380, Schlacht bei Sempach), Ritter, Herr zu Kastelen und Rauchenstein, verheiratet mit Cäcilia von Rinach
- Egbrecht von Mülinen (+ 1400), verheiratet mit Amalia Truchsee von Diessenhofen
- Hemmann von Mülinen (+ 1421), Hofmeister zu Königsfelden und Herr von Schinznach, verheiratet mit Agnes von Winkelsheim
- Margaretha von Mülinen, verheiratet mit Burkhard von Summiswald
- Anna von Mülinen, verheiratet mit Hartmann von Hertenstein
- Friedrich von Mülinen
- P. Rudolf von Mülinen, OSB, Konventuale im Kloster Muri
- Paul von Mülinen
- Petermann von Mülinen
- Berchtold von Mülinen
Grossneffen und Grossnichten:
- P. Johann Ulrich von Mülinen, OSB, Konventuale im Benediktinerkloster Rheinau.[1]
- Sr. Ursula von Mülinen, OSCI, Konventualin und Äbtissin im Klarissinnenkloster Königsfelden [2]
Lebensbeschreibung
Bibliographie
- Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931.