Jakob Holzknecht
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Jakob (Viktor Hermann) Holzknecht (* 4. April 1889 von Jerzens; † 3. Juli 1916 in Gries)
Lebensdaten
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Philipp Holzknecht und Marianna Watschnigg, Jerzens.
Lebensbeschreibung
Fr. Jakob besuchte das Gymnasium in Sarnen und legte am 30. Oktober 1912 Profess im Kloster Muri-Gries ab. Er war bereits mit schwacher Gesundheit ins Kloster eingetreten. Bald jedoch stellte sich seine Krankheit als Tuberkulose heraus, und er suchte an mehreren Orten Heilung. 1913 hielt er sich in Disentis auf.[1] Doch eine Genesung war nicht möglich und er starb als Subdiakon am 3. Juli 1916.[2]
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 793.
- Nachlass Fr. Jakob Holzknecht, StiAMG Gries, N.793.
Einzelnachweise
- ↑ Augner, Alfons: Citatio ad Electionem, Gries 6.2.1913, Nachlass Augner im StiAMG Gries.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Personendaten | |
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NAME | Holzknecht, Jakob |
ALTERNATIVNAMEN | Holzknecht, Viktor Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 4. April 1889 |
GEBURTSORT | Jerzens |
STERBEDATUM | 3. Juli 1916 |
STERBEORT | Gries |