Philipp (Johann) Rüttimann
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Philipp (Johann) Rüttimann [1] (* 1680 von Steinhausen; † 4. Februar 1731 in Muri)
Lebensdaten
Ämter
Sakristan: 1721–1731
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Thomas Rüttimann und Anna Maria Bochsler, Steinhausen.
Lebensbeschreibung
Br. Philipp legte 1710 im Kloster Muri Profess ab. Er war eine Zeit lang in Klingenberg als Hausdiener tätig und vertrat sogar die Stelle des Lehrers. In Muri wirkte er ca. zehn Jahre Sakristan. Als Bruder sei er ein Beispiel der Demut und des Gehorsams gewesen. «Verus monachus» nennt ihn P. Leodegar Mayer. Er starb 1731.[2]
Bibliographie
- Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
- Professbuch: Nr. 496.
Einzelnachweise
- ↑ Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 54.
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.