Bozen, Reschenstrasse
Version vom 16. Dezember 2019, 06:45 Uhr von Paul (Diskussion | Beiträge) (→Parz. 1980/7 (14830 m2 Bauland))
Objekt
Diese Liegenschaft hatte ursprünglich eine Fläche von insgesamt 90577 m2 Land.
Chronik
- 1992 Abtrennung der Parz. 1962/3 mit 2933 m2 und Schenkung an die Diözese Brixen-Bozen zwecks Erstellung der Kirche Dreiheiligen
Besitzer
Parz. 340 (564 m2 Bauland)
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Parz. 343/4
- 1980 Verkauf durch Enteignung eines Anteils von 3 m2 an die Stadt Bozen zwecks Errichtung einer Gewerbezone
Parz. 1962/1
- 1951 Kauf durch Tausch durch das Kloster Muri-Gries von der Firma Tenuta di Frangarto Sarl., Bozen
- 1984 Verkauf durch Enteignung eines Anteils von 79 m2 an die Stadt Bozen im Zusammenhang mit der Erneuerung der Reschenstrasse
- 1987 Verkauf durch Enteignung eines Anteils von 117 m2 an die Stadt Bozen im Zusammenhang mit der Erneuerung der Reschenstrasse
Parz. 1962/3
- bis 1992 Kloster Muri-Gries
- ab 1992 Diözese Brixen-Bozen
Parz. 1972 (1388 m2)
Parz. 1973 (2793 m2 Bauland)
- bis 1987 Kloster Muri-Gries
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Parz. 1974 (5475 m2 Bauland)
- bis 1987 Kloster Muri-Gries
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Parz. 1975 (12846 m2 Bauland)
- bis 1987 Kloster Muri-Gries
- 1971 Verkauf eines Anteils von 330 m2 an die Sennereigenossenschaft Rabland GmbH sowie die Sennereigemeinschaft Partschins GmbH
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Parz. 1976 (869 m2)
Parz. 1977 (677 m2)
Parz. 1980/1 (31662 m2)
Parz. 1980/2 (957 m2 Bauland)
- bis 1987 Kloster Muri-Gries
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Parz. 1980/3
- 1984 Verkauf durch Enteignung eines Anteils von 170 m2 an die Stadt Bozen im Zusammenhang mit der Erneuerung der Reschenstrasse
- 1987 Verkauf durch Enteignung eines Anteils von 262 m2 an die Stadt Bozen im Zusammenhang mit der Erneuerung der Reschenstrasse
Parz. 1980/4 (298 m2 Wiese)
- 1963 Verkauf an Genunzio Gandolfi, Bozen
Parz. 1980/6 (650 m2 Bauland)
- bis 1987 Kloster Muri-Gries
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Parz. 1980/7 (14830 m2 Bauland)
- 1982 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen
Parz. 2508/3 (570 m2 Landwirtschaftsland)
- 1936 Verkauf durch Enteignung an die Azienda Autonoma Statale della Strada
Parz. 2705 (52 m2 Bauland)
- bis 1987 Kloster Muri-Gries
- 1987 Verkauf durch Enteignung an die Stadt Bozen zwecks Erstellung einer Sportzone
Bibliographie
- d, Bauleitpln: Die Parteien sind am Zug. Im Dezember Debatte über Vorprojekt im Gemeinderat - Programm für Sozialwohnbau, in: Dolomiten vom 4. Oktober 1990 (Nr. 229).
- Egli, Beat, Kulturgrund für Sportzone enteignet, in: Dolomiten vom 8. September 1981 (Nr. 208), 10.
- epr, Eine Sporthalle namens Sportpalast. Superbau in der Reschenstrasse ist fertig - Gesamtkosten 15,2 Milliarden Lire, in: Dolomiten vom 13. August 1986 (Nr. 185), 5.
- epr, Sportpalast soll Mitte '86 fertig sein. Grundsteinlegung in der Reschenstrasse, in: Dolomiten vom 20. / 21. Oktober 1984.
- swa, Aushub für das neue Stadtviertel. 16 Hektar-Wohnanlage mit Infrastrukturen, in: Dolomiten vom 25. März 2003, 23.
- Trafojer, Ambros, Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage).
- ?, Die tropische Hitze lähmt die Gemüter. Bozner Gemeinderat verabschiedet einstimmig etliche Beschlüsse, in: Dolomiten vom 5. August 1981 (Nr. 180), 6.
- ?, Für Sicherheit der Fussgänger. Stadtgemeinde baut einen Gehsteig in der Reschenstrasse, in: Dolomiten vom 24. September 1981 (Nr. 222).
- ?, Sportpalast: Die Arbeiten können beginnen. Bozen: Gelände in der Reschenstrasse an die Baufirma übergeben - Bauzeit 650 Tage, in: Dolomiten vom 29. Juni 1984 (Nr. 150), 6.