Noker von Basel
Version vom 1. Juli 2021, 11:40 Uhr von Beda (Diskussion | Beiträge)
Noker von Basel (* unbekannt von Basel; † unbekannt)
Lebensbeschreibung
Die Acta Murensia erwähnen im Verzeichnis der Reliquien, dass "Nokerus monachus, natus de Basilea" den grossen Stein erworben habe, in den Reliquien der Unschuldigen Kinder eingefügt seien.[1]
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 377.
- Professbuch: Nr. 218.
Einzelnachweise
- ↑ Acta Murensia, S. 15r; Das Kloster Muri im Aargau. In: Martin Kiem (Hrsg.): Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri (= Quellen zu Schweizer Geschichte. Band III). F. Schneider, Basel 1883, S. 47 (archive.org [abgerufen am 1. Juli 2021]).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Noker von Basel |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | Basel |
STERBEDATUM | unbekannt |
STERBEORT | unbekannt |