Kasimir Luczycki
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Kasimir (Julian) Luczycki (* 14. Juli 1842 von Osolinka; † 11. Februar 1917 in Gries)
Lebensbeschreibung
Br. Kasimir wurde in Osolinka (Polen oder Ukraine) geboren und legte am 29. September 1891 in Gries die einfachen Gelübde ab. Zuvor hatte er im päpstlichen Heer gedient.
Er war im Kloster Konventbruder für die Patres und in verschiedenen Dienstleistungen tätig, einige Zeit auch in Sarnen. Er habe wie ein Kind geweint, wenn er polnisch zu reden oder zu singen anfing.
Br. Kasimir starb am 11. Februar 1917.[1]
Lebensdaten
Ämter
Konventbruder: 1891–1917?
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 738.
- Nachlass Br. Kasimir Luczycki, StiAMG Gries N.738.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Personendaten | |
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NAME | Luczycki, Kasimir |
ALTERNATIVNAMEN | Luczycki, Julian |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 14. Juli 1842 |
GEBURTSORT | Osolinka |
STERBEDATUM | 8. März 1931 |
STERBEORT | Gries |