Moritz Ringeli
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Moritz Ringeli (* 23. Juli 1909 von Döttingen; † 28. Dezember 1961 Sarnen)
Lebensbeschreibung
Nach seiner Profess 1929 wirkte Br. Moritz erst im Kollegium Sarnen. Im Herbst 1933 kam er nach Gries. Im Juli 1934 war er Sattlerlehrling in St. Ottilien und kam im Februar 1935 nach Gries zurück. Dort war er Gastbruder. Am 2. Oktober 1935 legte er die feierliche Profess ab. 1937 kam er wieder nach Sarnen. Im Frühling 1952 machte er eine Kur in Gries - ebenso 1958 im Herbst.
Br. Moritz starb am 28. Dezember 1961 in Sarnen an Herzwassersucht. Er trug schwer an seiner Schwerhörigkeit. Er war ein unermüdlicher Arbeiter, fast ein Sauberkeitsfanatiker, ohne Rast und Ruh.[1]
Lebendaten
Ämter
Gastbruder in Gries: 1935–1937
Verwandtschaft
- Eltern: Karl Ringeli und Franziska Weber, Döttingen
Bibliographie
- Leodegar Spillmann: Zum Heimgang von ehrwürdigem Br. Mauritius Ringeli OSB. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 24.1, 1962, S. 18–20.
- Sterbebild
- Professbuch: Nr. 831.
- Nachlass Br. Moritz Ringeli, StiAMG Gries und Sarnen, N.831.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Personendaten | |
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NAME | Ringeli, Moritz |
ALTERNATIVNAMEN | Ringeli, Hugo |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 23. Juli 1909 |
GEBURTSORT | Wobaltingen |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1961 |
STERBEORT | Sarnen |