Philipp Rüttimann
Br. Philipp Rüttimann (* 1615 von Steinhausen; † 7. Januar 1665 in Muri)
Lebensbeschreibung
Br. Philipp legte 1638 im Kloster Muri Profess ab.
Die Annalen berichten über ihn, dass er vertrauten Umgang mit armen Seelen hatte, künftige Todesfälle voraussagte und entsprechende Erscheinungen hatte. Im Kloster war er unter anderem Direktorist, Zeremoniar, Sakristan und Hostienbäcker.
Er starb 1665.[1]
Lebensdaten
Ämter
Direktorist: 1656–1658?
Zeremoniar: 1658–1663
Sakristan: 1663–1665
Bibliographie
- Albert Iten: Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften. Tugium Sacrum Band II (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 15). Zug 1973, S. 54.
- Martin Kiem: Inneres Leben und äussere Thätigkeit der Muri-Conventualen aus dem Zeitraume von 1684-1776. In: Studien und Mitteilungen aus dem Benedictiner- und Cistercienser-Orden. Band 6, 1885, S. 392–397 (Band 1), 135–145, 342–348 (Band 2).
- Professbuch: Nr. 414.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Rüttimann, Philipp |
ALTERNATIVNAMEN | Rüttimann, Johann Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 1615 |
GEBURTSORT | Steinhausen |
STERBEDATUM | 7. Januar 1665 |
STERBEORT | Muri |