Jakob Kolin
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Jakob Kolin von Zug (∗ 28.9.1634 Zug; † 1694 Zug)
Lebensdaten
Kunstmaler
Verwandte
Eltern
- Bartholomäus Kolin, Maler, Zug
Geschwister
- Beat Kolin von Zug, Kunstmaler
Ehefrau
Kinder
Bezug zum Kloster Muri
- 1689 Erstellung einer Kopie des Hochaltarblattes von Francesco Innocenzo Torriani in der Liebfrauenkapelle in Zug im Auftrag von Fürstabt Plazidus Zurlauben, Kloster Muri, als Geschenk für das Benediktinerkloster Mariastein [4] [1]
- 1691 Zeichnung der Katakombenheiligen Leontius und Benedictus sowie den Heiligen Martin und Benedikt, gestochen von Melchior Hafner aus Augsburg, Frontispiz im Sammelwerk "Moralische Lob- und Ehrenpredigten" von Fürstabt Plazidus Zurlauben, gedruckt 1691 in Zug bei Heinrich Ludwig Muos. [2]
- 1692 Zeichnung Frontispiz des Werkes "Spiritus Duplex humilitatis et oboedientia" von Fürstabt Plazidus Zurlauben [3]
Bibliographie
- Grünenfelder, Josef, Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 10 (1994), 64–72. [5]
- Zobrist, Margrith, "Einige stich und exemplaria". Abbildungen in den ältesten Zuger Drucken, in: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 29 (2013), 129–141. [6]
Einzelnachweise
- ↑ Grünenfelder, Josef, Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 10 (1994), 68–69. [1]
- ↑ Zobrist, Margrith, "Einige stich und exemplaria". Abbildungen in den ältesten Zuger Drucken, in: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 29 (2013), 129–130. [2]
- ↑ Zobrist, Margrith, "Einige stich und exemplaria". Abbildungen in den ältesten Zuger Drucken, in: Tugium. Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug 29 (2013), 141. [3]