Gallus Späni
Gallus (Beat) Späni [1] (* 12. November 1629 von Beromünster; † 8. Juni 1681 in Muri)
Lebensbeschreibung
Br. Gallus legte 1660 im Kloster Muri Profess ab. Er war Konventbruder. Er starb 1681.[2]
Lebensdaten
Ämter
Konventbruder: 1660–1681
Verwandtschaft
Eltern
- Wilhelm Späni und Eva Ineichen von Sulz.
Grosseltern
- Rudolf Späni, 1580 Bürger von Beromünster
Neffe
- Bernhard Späni (1649-1710), Kaplan in Beromünster, Frühmesser in Neudorf, Vikar in Schwarzenbach [3] [4]
Bibliographie
- Estermann, Melchior, Die Stiftsschule von Beromünster, ihr und der Stift Einfluss auf die geistige Bildung der Umgebung, Luzern 1876.
- Kost-Ineichen, Anna, Herkunft und Chronik des Geschlechtes Ineichen, Littau 1984.
- Josef Willimann-Huber: Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster. Beromünster 1959.
- Professbuch: Nr. 442.
Einzelnachweise
- ↑ Willimann führt ihn als Priestermönch auf. Vgl. Josef Willimann-Huber: Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster. Beromünster 1959, S. 353.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
- ↑ Josef Willimann-Huber: Die Geschichte der Pfarrei St. Stephan Beromünster. Beromünster 1959, S. 354.
- ↑ Estermann, Melchior, Die Stiftsschule von Beromünster, ihr und der Stift Einfluss auf die geistige Bildung der Umgebung, Luzern 1876, 162.
Personendaten | |
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NAME | Späni, Gallus |
ALTERNATIVNAMEN | Späni, Beat |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 12. November 1629 |
GEBURTSORT | Beromünster |
STERBEDATUM | 8. Juni 1681 |
STERBEORT | Muri |