Matthäus Gauch
Matthäus (Jakob Lorenz) Gauch (* 27. März 1801 von Bettwil AG; † 30. April 1865 in Gries)
Lebensbeschreibung
Br. Matthäus legte 1831 im Kloster Muri Profess ab. Er war Kellerbruder im Kloster. Nach der Aufhebung 1841 übernahm er dieses Amt auch in Gries. Dort wurde er zusätzlich noch zum Küchenbruder ernannt. Er starb 1865 an einem Schlaganfall in Gries.[1]
Lebensdaten
Ämter
Kellerbruder in Muri: 1831–1841
Kellerbruder in Gries: 1845–1865
Küchenbruder in Gries: 1845–1865
Verwandtschaft
Eltern
- Jakob Gauch und Christina Hübscher.
Bibliographie
- Hugo Müller: Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri. In: Freiämter Kalender. Band 54, 1964, S. 61.
- Professbuch: Nr. 639.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Gauch, Matthäus |
ALTERNATIVNAMEN | Gauch, Jakob Lorenz |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 27. März 1801 |
GEBURTSORT | Bettwil |
STERBEDATUM | 30. April 1865 |
STERBEORT | Gries |