Rudolf von Schönenwerd
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Rudolf von Schönenwerd (* unbekannt; † 15. Dezember nach 1311)
Der Mönch Rudolf von Schönenwerd tritt als Zeuge auf:
- am 5. Juni 1304 (R. derer von Schoͤnnenwert)[1]
- am 10. März 1305[2]
- in einer Urkunde für das Kloster Hermetschwil von 1309 (Ruͦdolfus de Schennenwerd).[3]
- am 13. Januar 1310 (.. von Schoͤnwerdt Probst ze Mure)[4]
- am 18. Dezember 1311 (Ruͦdolf von Schoͤnenwerdt)[5]
Vermutlich wurde er zwischen 1304 und 1305 zum Probst des Klosters ernannt.
Im Nekrologium von Hermetschwil ist am 15. Dezember ein "Roͧdolfus de Scoͤnowert mona[chus]" verzeichnet.[6]
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 378.
Einzelnachweise
- ↑ StAAG Muri-Urkunden/41, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 139, Anm. 6. , dort auf 1305 datiert.
- ↑ StAAG Muri-Urkunden/44, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 138, Anm. 2. , dort mit 9. März. Jakob Escher (Hrsg.): Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zürich. Band 8 (1304-1311). Zürich 1911, S. 48–57, Nr. 2779–2782.
- ↑ StAAG AA/4531, ediert in: Paul Kläui (Hrsg.): Die Urkunden des Klosterarchivs Hermetschwil (= Aargauer Urkunden. Band XI). H. R. Sauerländer, Aarau 1946, S. 10, Nr. 16.
- ↑ StAAG Muri-Urkunden/50, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 146, Anm. 1. dort mit Datum 24. August.
- ↑ StAAG Muri-Urkunden/51, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 146, Anm. 4. dort ist die Zeugenliste fälschlicherweise einer Urkunde vom 1. März 1312 zugeordnet.
- ↑ Paul Kläui (Hrsg.): Die Urkunden des Klosterarchivs Hermetschwil (= Aargauer Urkunden. Band XI). H. R. Sauerländer, Aarau 1946, S. 187. ; StAA Nr. 4530, S. 23.