Acta Murensia: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Acta Murensia''' enthält die Gründungsgeschichte und das früheste Güterverzeichnis des Klosters Muri. Sie wurde vermutlich um das Jahr 1160 von einem Mitglied des Konventes verfasst.
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Die '''Acta Murensia''' enthalten die Gründungsgeschichte und das früheste Güterverzeichnis des Klosters Muri. Sie wurden vermutlich um das Jahr 1160 von einem Mitglied des Konventes verfasst.
  
 
Die Acta sind in einer Abschrift aus dem 15. Jahrhundert überliefert, die heute im Staatsarchiv Aarau liegt.<ref>[http://www.urs-graf-verlag.com/pdf/AA-4947.pdf Rudolf Gamper/Charlotte Bretscher: Beschreibung der Handschrift]</ref>
 
Die Acta sind in einer Abschrift aus dem 15. Jahrhundert überliefert, die heute im Staatsarchiv Aarau liegt.<ref>[http://www.urs-graf-verlag.com/pdf/AA-4947.pdf Rudolf Gamper/Charlotte Bretscher: Beschreibung der Handschrift]</ref>
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Für das Jahr 2012 ist eine Neuedition geplant.<ref>[https://www.ag.ch/de/bks/kultur/archiv_bibliothek/staatsarchiv/projekte_3/acta_murensia/acta_murensia.jsp Editionsprojekt des Staatsarchivs Aargau]</ref>
 
Für das Jahr 2012 ist eine Neuedition geplant.<ref>[https://www.ag.ch/de/bks/kultur/archiv_bibliothek/staatsarchiv/projekte_3/acta_murensia/acta_murensia.jsp Editionsprojekt des Staatsarchivs Aargau]</ref>
  
Sowohl der erzählende Teil wie auch das Güterverzeichnis enthalten Nachrichten über Mitglieder des Konventes: [[Mönche und Nonnen in den Acta Murensia]]
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Sowohl der erzählende Teil wie auch das Güterverzeichnis enthalten Nachrichten über Mitglieder des Konventes: [[Konventsmitglieder in den Acta Murensia]]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 14. Juni 2012, 16:56 Uhr

Die Acta Murensia enthalten die Gründungsgeschichte und das früheste Güterverzeichnis des Klosters Muri. Sie wurden vermutlich um das Jahr 1160 von einem Mitglied des Konventes verfasst.

Die Acta sind in einer Abschrift aus dem 15. Jahrhundert überliefert, die heute im Staatsarchiv Aarau liegt.[1]

Die letzte Edition der Acta hat P. Martin Kiem erstellt.[2]

Für das Jahr 2012 ist eine Neuedition geplant.[3]

Sowohl der erzählende Teil wie auch das Güterverzeichnis enthalten Nachrichten über Mitglieder des Konventes: Konventsmitglieder in den Acta Murensia

Einzelnachweise

  1. Rudolf Gamper/Charlotte Bretscher: Beschreibung der Handschrift
  2. Das Kloster Muri im Aargau. In: Martin Kiem (Hrsg.): Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri (= Quellen zu Schweizer Geschichte). Band III. F. Schneider, Basel 1883.
  3. Editionsprojekt des Staatsarchivs Aargau

Weblinks