Adalbert Regli: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Der spätere Abt Adalbert wurde in Prato im Tessin geboren und auf die Namen Francesco Antonio Giorgio Giuseppe getauft. Sein Rufname lautete aber Georg. Mit fünf Jahren kam Georg mit seinen Eltern in die Heimatgemeinde Andermatt zurück. Dort erhielt er den ersten Schul- und Lateinunterricht. Besondere Begabung zeigte Georg in der Mathematik. Nach dem Besuch der "Studenten-" oder "Lateinschule" in Andermatt trat er 1817 in die Klosterschule von Muri ein. 1818 erbat er um Aufnahme im Kloster Muri
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Der spätere Abt Adalbert wurde in Prato im Tessin geboren und auf die Namen Francesco Antonio Giorgio Giuseppe getauft. Sein Rufname lautete aber Georg. Mit fünf Jahren kam Georg mit seinen Eltern in die Heimatgemeinde Andermatt zurück. Dort erhielt er den ersten Schul- und Lateinunterricht. Besondere Begabung zeigte Georg in der Mathematik. Nach dem Besuch der "Studenten-" oder "Lateinschule" in Andermatt trat er 1817 in die Klosterschule von Muri ein. P. [[Josef Keller]] war damals [[Präzeptor]] der Klosterschule. 1818 erbat er um Aufnahme im Kloster Muri und wurde nach positivem Entscheid am 8. Mai 1818 eingekleidet. Sein Novizenmeister war P. [[Beat Fuchs]]. Zusammen mit P. [[Gregor Meng]] legte er am 9. Mai 1819 die Profess ab. Den Philosophieunterricht erhielt er bei P. [[Augustin Kuhn]]
 
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=== Verwandtschaft ===
 
=== Verwandtschaft ===

Version vom 2. September 2011, 15:01 Uhr

Adalbert (Georg) Regli (* 13. November 1800 von Andermatt; † 5. Juli 1881)

Lebensdaten

Profess: 9. Mai 1819

Weihe: 18. Oktober 1824

Ämter

Abt: 1838–1881

Lebensbeschreibung

Der spätere Abt Adalbert wurde in Prato im Tessin geboren und auf die Namen Francesco Antonio Giorgio Giuseppe getauft. Sein Rufname lautete aber Georg. Mit fünf Jahren kam Georg mit seinen Eltern in die Heimatgemeinde Andermatt zurück. Dort erhielt er den ersten Schul- und Lateinunterricht. Besondere Begabung zeigte Georg in der Mathematik. Nach dem Besuch der "Studenten-" oder "Lateinschule" in Andermatt trat er 1817 in die Klosterschule von Muri ein. P. Josef Keller war damals Präzeptor der Klosterschule. 1818 erbat er um Aufnahme im Kloster Muri und wurde nach positivem Entscheid am 8. Mai 1818 eingekleidet. Sein Novizenmeister war P. Beat Fuchs. Zusammen mit P. Gregor Meng legte er am 9. Mai 1819 die Profess ab. Den Philosophieunterricht erhielt er bei P. Augustin Kuhn

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Johann Georg Josef Regli

Mutter: Josefa Regula Regli (von Andermatt)

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

Kategorien

Vorgänger Amt Nachfolger
Ambrosius Bloch Abt
1838-1881
Bonaventura Foffa