Alois Donat: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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Br. Alois war ein überaus arbeitsamer [[Konventbruder]], der sich durch Überarbeitung eine krankhafte Überreizung der Nerven zuzog. Nach der Aufhebung kam er mit anderen Patres und Brüdern erst ins Kloster Engelberg, dann kehrte er zu seinen Verwandten nach Wohlen im Freiamt zurück, wo er 1844 an Tuberkulose starb.
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Br. Alois war ein überaus arbeitsamer [[Konventbruder]], der sich durch Überarbeitung eine krankhafte Überreizung der Nerven zuzog. Nach der Aufhebung kam er mit anderen Patres und Brüdern erst ins Kloster Engelberg, dann kehrte er zu seinen Verwandten nach Wohlen im Freiamt zurück, wo er 1844 an Tuberkulose starb.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
 
 
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 9. Januar 2018, 11:24 Uhr

Alois (Josef Leonz) Donat (* 4. Januar 1796 von Wohlen; † 7. Mai 1844)

Lebensdaten

Profess: 9. Mai 1819

Ämter

Konventbruder in Muri: 1819–1841

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Donat und der Anna Barbara Lüthi.

Lebensbeschreibung

Br. Alois war ein überaus arbeitsamer Konventbruder, der sich durch Überarbeitung eine krankhafte Überreizung der Nerven zuzog. Nach der Aufhebung kam er mit anderen Patres und Brüdern erst ins Kloster Engelberg, dann kehrte er zu seinen Verwandten nach Wohlen im Freiamt zurück, wo er 1844 an Tuberkulose starb.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 625.

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