Alois Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Februar 2018, 12:36 Uhr

Alois (Fidelis Johann) Weber (* 20. April 1732 von Bremgarten; † 29. Juni 1766)

Lebensdaten

Profess: 16. November 1749

Weihe: 25. Mai 1755

Primiz: 1. Juni 1755

Ämter

Lehrer der Rhetorik: 1761

Unterkustos: ab 1756

Bibliothekar: ab 1757

Pfarrer in Bünzen: 1762–1765

Archivar und Lehenpropst: 1765–1766

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Karl Josef, Rats- und Gerichtsherr, und der Anna Maria Meyenberg.

Lebensbeschreibung

P. Alois legte 1749 Profess im Kloster Muri ab. Am 17. Juni 1753 wurde er zum Subdiakon geweiht, am 9. Juni 1754 in Luzern zum Diakon. 1755 folgte die Priesterweihe. P. Alois war darauf als Lehrer in der Schule tätig, da er 1761 als Prof. der Rhetorik ausgewiesen ist. Ab 1756 war er auch Unterkustos, ab 1757 Bibliothekar. 1762 bis 1765 verwaltete er die Pfarrei Bünzen. 1765 war er Archivar und Lehenpropst. Im Jahr 1766 weilte er zur Kur in Leukerbad und starb dort unerwartete am 29. Juni.[1]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 547.

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