Alois Weithaler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Br. Alois war vor seinem Eintritt ins Kloster Bauernknecht und Fremdenführer im Ötztal. Im Kloster war er viele Jahre lang Küchen- und Gastbruder. Die übrige Zeit verwendete er für die Bildschnitzerei. Viele seiner Kruzifixe sind heute noch in Gries erhalten. Ein anderes Projekt, seinem perpetuum mobile, konnte er nicht vollenden.
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Br. Alois war vor seinem Eintritt ins Kloster Bauernknecht und Fremdenführer im Ötztal. Im Kloster war er viele Jahre lang Küchen- und Gastbruder. Die übrige Zeit verwendete er für die Bildschnitzerei. Viele seiner Kruzifixe sind heute noch in Gries erhalten. Bei einem anderen Projekt, seinem perpetuum mobile, kam er nicht zum gewünschten Ziel.
 
<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
== Beziehungsnetz ==
 
== Beziehungsnetz ==

Version vom 25. September 2010, 11:08 Uhr

Alois (Josef) Weithaler (* 10. Juni 1820 aus Schnals; † 13. Januar 1890)

Lebensdaten

Profess: 16. September 1849

Lebensbeschreibung

Br. Alois war vor seinem Eintritt ins Kloster Bauernknecht und Fremdenführer im Ötztal. Im Kloster war er viele Jahre lang Küchen- und Gastbruder. Die übrige Zeit verwendete er für die Bildschnitzerei. Viele seiner Kruzifixe sind heute noch in Gries erhalten. Bei einem anderen Projekt, seinem perpetuum mobile, kam er nicht zum gewünschten Ziel. [1]

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Engelbert Weithaler.[2] Mutter: Maria Anna Raffeiner.[3]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
  2. ibidem.
  3. ibidem.

Bibliographie

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