Alois Weithaler

Aus Muri
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Alois (Josef) Weithaler (* 10. Juni 1820 aus Schnals; † 13. Januar 1890)

Lebensdaten

Profess: 16. September 1849

Lebensbeschreibung

Br. Alois war vor seinem Eintritt ins Kloster Bauernknecht und Fremdenführer im Ötztal. Im Kloster war er viele Jahre lang Küchen- und Gastbruder. Die übrige Zeit verwendete er für die Bildschnitzerei. Viele seiner Kruzifixe sind heute noch in Gries erhalten. Bei einem anderen Projekt, seinem "perpetuum mobile", kam er nicht zum gewünschten Ziel. Seinen Mitbrüdern war er als als tüchtiger, frommer, treuer verschwiegener und friedfertiger Ordensbruder bekannt, der sich um das Wohl seines Klosters bemühte. [1]

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Engelbert Weithaler.[2]

Mutter: Maria Anna Raffeiner.[3]

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
  2. ibidem.
  3. ibidem.

Bibliographie