Ambros Ruinatscha: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Ambros war in Meran ein Vorzugsschüler. Von 1897 - 1905 besuchte er das dortige Gymnasium und bestand das Abitur mit Auszeichung. Danach trat er in Muri-Gries ein, wo er bald erkrankte.  
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P. Ambros war in Meran ein Vorzugsschüler. Von 1897 - 1905 besuchte er das dortige Gymnasium und bestand das Abitur mit Auszeichung. Danach trat er in Muri-Gries ein, wo er bald erkrankte. Oft musste er zur Kur und erlitt im Mai 1909 einen Blutsturz. Auf sein Bitten hin wurde er dennoch einen Monat später in Gries vom Fürstbischof von Trient zum Priester geweiht. Er verbrachte die Ferien in seiner Heimat, blieb aber Valetudinar. In seiner Arbeitsfreudigkeit und Energie übernahm er ein Lektorat für die Kleriker und lehrte einige Zeit Dogmatik.
 
== Beziehungsnetz ==
 
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=== Verwandtschaft ===
 
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Version vom 26. August 2010, 15:33 Uhr

Ambros (Andreas Rudolf) Ruinatscha (* 23. März 1884 aus Münster GR; † 6. Februar 1912)

Lebensdaten

Profess: 29. September 1906 Feierliche Profess: 25. März 1909 Weihe: 24. Juni 1909

Ämter

Lebensbeschreibung

P. Ambros war in Meran ein Vorzugsschüler. Von 1897 - 1905 besuchte er das dortige Gymnasium und bestand das Abitur mit Auszeichung. Danach trat er in Muri-Gries ein, wo er bald erkrankte. Oft musste er zur Kur und erlitt im Mai 1909 einen Blutsturz. Auf sein Bitten hin wurde er dennoch einen Monat später in Gries vom Fürstbischof von Trient zum Priester geweiht. Er verbrachte die Ferien in seiner Heimat, blieb aber Valetudinar. In seiner Arbeitsfreudigkeit und Energie übernahm er ein Lektorat für die Kleriker und lehrte einige Zeit Dogmatik.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Johann Baptist Ruinatscha (Lehrer).[1]

Mutter: Barbara Malgiarita.[2]

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise

  1. ibidem.
  2. ibidem.

Bibliographie

Kategorien