Arni, Frauenthalerhof

Aus Muri
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Frauenthalerhof

Beim Frauenthalerhof handelte es sich um zwei Höfe und eine Schuppose, die sich vorher im Besitze des Klosters Muri befanden. Offensichtlich wurden die drei Objekte später zusammengelegt. Der Hof umfasst bei der Versteigerung von 1838 ein Doppelhaus, eine Scheune, eine ganze Dorfgerechtigkeit, eine Hostatt samt Kraut- und Baumgarten, 1 1/4 Jucharten Land im Dorf oben, 17 1/2 Jucharten Mattland, 30 Jucharten Acker- und Weidland, 14 Jucharten Ackerland auf der Zelg gegen Islisberg, 15 Jucharten Ackerland auf der Zelg Richtung Oberwil sowie alles Eichenholz auf dem Moos, frei von Zehnten und Bodenzins. Kaufpreis 21000 Gulden und 15 Louis d'or.

Chronik

Bibliographie

  • Suter, Emil, Das Kloster Frauenthal. Geschichtliche Mitteilungen, in: Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zug (Hg.), Zuger Neujahrsblatt 1909, Zug 1909, 37-39.