Arno Hagmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Hausmeister für die Klostergebäude: seit 1989
 
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Geboren in Kirchberg SG in der Schweiz. Besuch des Benediktinergymnasiums in Sarnen. Von dort aus Orgel- und Klavierunterricht am Konservatorium Luzern bei Rudolf Sidler bzw. Bernhard Billeter. Nach der Matura Eintritt ins Kloster Muri-Gries in Bozen und Besuch des dortigen Konservatoriums im Fach Orgel bei Wijnand van de Pol. Ab 1979 Studium der Theologie in Innsbruck und parallel dazu Fortsetzung des Orgelstudiums am dortigen Konservatorium bei Reinhard Jaud. 1983 Abschluss des Orgelstudiums durch Erlangen der „Künstlerischen Reife“. Seit 1986 Rückkehr ins Kloster Muri-Gries und dort Stiftsorganist.
  
 
== Bibliographie ==
 
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* Professbuch: Nr. 925.
 
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Version vom 15. März 2019, 06:22 Uhr

Arno (Jakob) Hagmann (* 2. Mai 1957 von Mosnang; )

Lebensdaten

Luzern, Konservatorium: Orgel- und Klavierunterricht bei Rudolf Sidler und Bernhard Billeter.

Matura Kollegium Sarnen: 1977

Bozen, Konservatorium: 1977-1979 Orgel bei Wijnand van de Pol

Profess: 30. November 1978

Innsbruck, Universität: Studium der Philosophie und Theologie

Innsbruck, Tiroler Landeskonservatorium: Immatrikulation 1979, Orgelstudium bei Reinhard Jaud, 1983 Abschluss durch Erlangen der „Künstlerischen Reife“ (Konzertdiplom für Orgel mit Auszeichnung)

Ämter

Organist in Gries: seit 1983

Kantor in Gries: seit 1988

Gastpater in Gries: 1988–1993

Lehrer an der Kirchenmusikschule Brixen: Gregorianik

Lehrer an der Kirchenmusikschule Meran / Lana: Gregorianik, Liturgiegesang und Orgelbaukunde

Leiter der Choralscola Griesensis: seit 1995

Co-Organisator mit Laura Cazzanelli des Musikalischen Adventskalender der Musikschule Bozen

Hausmeister für die Klostergebäude: seit 1989

Lebenslauf

Geboren in Kirchberg SG in der Schweiz. Besuch des Benediktinergymnasiums in Sarnen. Von dort aus Orgel- und Klavierunterricht am Konservatorium Luzern bei Rudolf Sidler bzw. Bernhard Billeter. Nach der Matura Eintritt ins Kloster Muri-Gries in Bozen und Besuch des dortigen Konservatoriums im Fach Orgel bei Wijnand van de Pol. Ab 1979 Studium der Theologie in Innsbruck und parallel dazu Fortsetzung des Orgelstudiums am dortigen Konservatorium bei Reinhard Jaud. 1983 Abschluss des Orgelstudiums durch Erlangen der „Künstlerischen Reife“. Seit 1986 Rückkehr ins Kloster Muri-Gries und dort Stiftsorganist.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 925.