Augustin Kuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Augustin Kuhn besuchte die Klosterschule in Muri. 1810 legte er Profess ab, 1814 folgte die Priesterweihe. 1816 wurde er zum Präzeptor der Klosterschule und [[Lehrer]] der ersten Rhetorik. 1818 übernahm er das Amt des Vizebibliothekars. Dann wurde er [[Lehrer]] der Philosophie. Von 1836 bis 1841 war er [[Kapitelssekretär]] und [[Küchenmeister]]. Nach der Aufhebung des Klosters Muri 1841 kam er bereits kränklich nach Sarnen und starb dort als erster nach der Aufhebung. Begraben wurde er auf dem Friedhof zu St. Andreas.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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P. Augustin Kuhn besuchte die Klosterschule in Muri. 1810 legte er Profess ab, 1814 folgte die Priesterweihe. 1816 wurde er zum Präzeptor der Klosterschule und [[Lehrer]] der ersten Rhetorik ernannt. 1818 übernahm er das Amt des Vizebibliothekars. Dann wurde er [[Lehrer]] der Philosophie. Von 1836 bis 1841 war er [[Kapitelssekretär]] und [[Küchenmeister]]. Nach der Aufhebung des Klosters Muri 1841 kam er bereits kränklich nach Sarnen und starb dort als erster nach der Aufhebung. Begraben wurde er auf dem Friedhof zu St. Andreas.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 16. Januar 2018, 22:07 Uhr

Augustin (Josef Anton) Kuhn (* 10. September 1790 von Bünzen; † 3. Januar 1843)

Lebensdaten

Profess: 8. Dezember 1810

Weihe: 9. Oktober 1814

Ämter

Präzeptor der Klosterschule: 1816–1835

Lehrer in Muri: 1816–1835

Kapitelssekretär: 1836–1841[1]

Küchenmeister: 1836–1841[2]

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Anton Kuhn und der Katharina Keusch.

Lebensbeschreibung

P. Augustin Kuhn besuchte die Klosterschule in Muri. 1810 legte er Profess ab, 1814 folgte die Priesterweihe. 1816 wurde er zum Präzeptor der Klosterschule und Lehrer der ersten Rhetorik ernannt. 1818 übernahm er das Amt des Vizebibliothekars. Dann wurde er Lehrer der Philosophie. Von 1836 bis 1841 war er Kapitelssekretär und Küchenmeister. Nach der Aufhebung des Klosters Muri 1841 kam er bereits kränklich nach Sarnen und starb dort als erster nach der Aufhebung. Begraben wurde er auf dem Friedhof zu St. Andreas.[3]

Werke

  • Tagebücher 1834 bis 1838 im StiAMG Sarnen.(Teil 1 und Teil 2)

Einzelnachweise

  1. StiA Muri-Gries Supplementum-G-85
  2. StiA Muri-Gries Supplementum-G-51
  3. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 617.

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