Beat Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/213115 Sterbebild]
 
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* Thommen, Bonaventura, Ehrw. Bruder Beat Müller OSB, Muri-Gries, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 6 (1944) 3, 82-84.
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* '''[[Bonaventura Thommen | Thommen, Bonaventura]]''', Ehrw. '''Bruder Beat Müller''' OSB, Muri-Gries, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 6 (1944) 3, 82-84.
 
* Professbuch: Nr. 778.
 
* Professbuch: Nr. 778.
 
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/br-beat-fritz-walter-m-ller-1882-1943;isad?sf_culture=de Nachlass Br. Beat Müller], StiAMG Gries.
 
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/br-beat-fritz-walter-m-ller-1882-1943;isad?sf_culture=de Nachlass Br. Beat Müller], StiAMG Gries.

Version vom 17. September 2019, 08:03 Uhr

Br. Beat Müller

Beat (Fritz Walter) Müller (* 30. Juli 1882 von Gersau; † 21. Dezember 1943 in Gries)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1903

Ämter

Konventbruder, zuständig für das Refektorium: 1903–1909

Krankenbruder: 1909–1919, 1921–1933

Sakristan: 1919–1921

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Karl Müller, Hotelier, und Rosa Camenzind.

Geschwister:

Lebensbeschreibung

Br. Beat wurde in Morschach am Stoss geboren und erhielt am 19. August 1882 die Taufe. Er war der leibliche Bruder von Br. Anton Müller. Er besuchte das Institut S. Josef in Thonon und 1896 bis 1897 die zweite Realklasse in Sarnen. Nach seinem Eintritt ins Kloster wurde er Refektionar (Konventbruder, zuständig für das Refektorium). Aus gesundheitlichen Gründen kurte er 1909 im Brennerbad. Danach war er als Krankenbruder tätig und von 1919 bis 1921 erster Sakristan. Ab 1921 betätigte er sich wieder als Krankenbruder und Buchbinder. Ende 1933 wurde er zum Valetudinar ernannt. Br. Beat musste viele Krankheiten und Operationen über sich ergehen lassen. Im letzten Jahr seines Lebens war er schliesslich bettlägerig bis er an einer Lungenentzündung starb.[1]

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher im StiAMG Sarnen.