Beda Bossart: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Martin Kiem, Tagebuch I/141. (Gemäss Zettelkatalog P. Adelhelm Rast)

Version vom 12. Oktober 2016, 19:08 Uhr

Beda (Josef) Bossart (* 13. März 1868 von Richental; † 22. November 1889)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1886

Lebensbeschreibung

Fr. Beda besuchte das Gymnasium in Sarnen. Trotz blühenden Aussehens fing der junge Konventuale bald an zu kränkeln. Er verbrachte den Winter 1887/88 im Pfarrhaus in Marling. Im Herbst 1888 ging er nach Sarnen aber auch diese Luftveränderung brachte keine Besserung. Gleichzeitig wie P. Odilo Plangger und P. Gregor Schwander legte Fr. Beda in Sarnen Profess ab. Doch seine Krankheit holte ihn ein: Nur vier Tage später starb er um 9 Uhr früh des 22. Novembers an "Schwindsucht".[1] Der Subdiakon bezeichnete ihn als "den talentvollsten aller Fratres".[2]

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Johann Bossart, Kirchenrat und Waisenvogt.[3] Mutter: Maria Voney.[4]

Bekanntschaft

Einzelnachweise

  1. Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
  2. P. Martin Kiem, Tagebuch I/141. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
  3. ibidem.
  4. ibidem.

Bibliographie

P. Martin Kiem, Tagebuch I/141. (Gemäss Zettelkatalog P. Adelhelm Rast)