Beda Mösch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Beda legte 1759 im Kloster Muri Profess ab. Er wurde am 6. März 1763 zum Subdiakon und am 7. April 1764 in Konstanz zum Diakon geweiht. Die Priesterweihe folgte 1765. Zuerst war P. Beda als [[Lehrer]] für Musik und Vizekapellmeister tätig, dann ab 1766 war er bis zu seinem Tod 1802 [[Kapellmeister]].<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
P. Beda legte 1759 im Kloster Muri Profess ab. Er wurde am 6. März 1763 zum Subdiakon und am 7. April 1764 in Konstanz zum Diakon geweiht. Die Priesterweihe folgte 1765. Zuerst war P. Beda als [[Lehrer]] für Musik und Vizekapellmeister tätig, dann ab 1766 war er bis zu seinem Tod 1802 [[Kapellmeister]].<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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* Professbuch: Nr. 562.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Professbuch|562]][[Kategorie:Priestermönch]]
 
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Version vom 24. April 2019, 09:17 Uhr

Beda (Fridolin) Mösch (* 18. Januar 1742 von Frick; † 2. Dezember 1802)

Lebensdaten

Profess: 6. Januar 1759

Weihe zum Subdiakon: 6. März 1763

Weihe zum Diakon: 7. April 1764 in Konstanz

Priesterweihe: 2. Juni 1765 (Luzern)

Ämter

Kapellmeister: 1766–1802

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Leonz Mösch und der Elisabeth (Nachname unbekannt). P. Beda war ein leiblicher Bruder des Br. Anton Mösch.

Lebensbeschreibung

P. Beda legte 1759 im Kloster Muri Profess ab. Er wurde am 6. März 1763 zum Subdiakon und am 7. April 1764 in Konstanz zum Diakon geweiht. Die Priesterweihe folgte 1765. Zuerst war P. Beda als Lehrer für Musik und Vizekapellmeister tätig, dann ab 1766 war er bis zu seinem Tod 1802 Kapellmeister.[1]

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 562.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.