Beinwil: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1616–1622: P. [[Roman Streber]]
 
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* 1709–1710: P. [[Benedikt Studer]]
 
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== Pfarreichronik==
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* 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel
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* 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang
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* 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt [[Johann Jakob Singisen]] von der Familie Holdenmeier aus Luzern
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* 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle
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* 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April
  
 
== Bibliographie==
 
== Bibliographie==
  
 
* Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.
 
* Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.

Version vom 23. September 2018, 18:57 Uhr

Die Pfarrei Beinwil bei Muri versahen die Kapitularen nur kurze Zeit.

Pfarrer, Leutpriester

Pfarreichronik

  • 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel
  • 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang
  • 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt Johann Jakob Singisen von der Familie Holdenmeier aus Luzern
  • 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle
  • 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April

Bibliographie

  • Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.