Beinwil, Schloss Horben
Horben
Chronik
- 12. Jh. Land im Besitz des Klosters Muri
- 1700-1701 Bau eines Sommersitzes resp. eines Erholungshauses durch Fürstabt Plazidus Zurlauben, Kosten 1183 Gulden
- 1730 Erstellung und Einweihung der Kapelle St. Wendelin und St. Ubaldus unter Fürstabt Gerold Haimb, die noch von seinem Vorgänger Fürstabt Plazidus Zurlauben in Auftrag gegeben worden war.
- 1739 Erhöhung des Schlosses um eine weitere Etage
- 1743 Bau des Wasserbeckens und des Springbrunnens
- 1762 Umgestaltung des Kapelleninneren im Stile des Rokoko unter Fürstabt Bonaventura Bucher. Es wurde mit Rokoko-Stuckaturen und Tapetenmalereien von Caspar Wolf.
- 1841-1913 Nutzung als Kuranstalt, Wohnstätte Gastbetrieb usw.
- 1905 Innen- und Aussenrenovation der Kapelle
- ab 1913 Renovationen im Schloss Seither wird das Schloss als Sommeresidenz der Besitzerfamilie genutzt.
- 1952 Renovation der Kapelle
- 1963 Schloss und Kapelle werden unter Denkmalschutz gestellt [1] [2]
- 1979-1980 Gesamtrestauration des Schlosses
- 1995 Renovation der Kapelle
- 2005 Reparatur des Eingangsdaches der Kapelle
Wirtschaftsbeitrag
Leitung
Besitzer
- 12. Jh.- 1841 Kloster Muri
- 1841-1842 Kanton Aargau
- 1842-1885 Peter Suter, Sins Nationalrat
- 1885-1913 Kaspar Weber, Muri, Bezirksamtmann
- seit 1913 Familie Borsingen