Benediktinerinnenkloster St. Lazarus, Seedorf: Unterschied zwischen den Versionen

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* Maissen, Felici, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=zfk-001:1975:69#318 Schweizer Studenten am Kollegium De Propaganda Fide in Rom von 1634-1920], in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 69 (1975), 310-339.
 
* Maissen, Felici, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=zfk-001:1975:69#318 Schweizer Studenten am Kollegium De Propaganda Fide in Rom von 1634-1920], in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 69 (1975), 310-339.
 
* Müller, Joseph, Die Klosterkapläne von Seedorf, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 29 (1923), 29-34.
 
* Müller, Joseph, Die Klosterkapläne von Seedorf, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 29 (1923), 29-34.
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* Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
 
* Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990.
 
* Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990.
 
* Stalder-Planzer, Hans, Geschichte des Landes Uri 2a: Frühe Neuzeit, Schattdorf 2015, 390 und 395.  
 
* Stalder-Planzer, Hans, Geschichte des Landes Uri 2a: Frühe Neuzeit, Schattdorf 2015, 390 und 395.  

Version vom 11. Oktober 2019, 17:12 Uhr

Benediktinerinnenkloster St. Lazarus

Das Benediktinerinnenkloster St. Lazarus in Seedorf ist das älteste Kloster des Kanton Uri. Gegründet wurde es 1197 als Kloster des Lazarus-Ordens, eines Spitalordens und später auch Ritterordens. Es handelte sich anfangs um ein Doppelkloster mit einem Brüder- und einem Schwesternhaus.

Chronik

  • 1197 Errichtung eines Doppelklosters des Lazarusordens, eines Spital- und später auch Ritterordens in Seedorf wurde in Seedorf das Lazariterhaus erbaut.
  • 1413 Aufhebung des Männerklosters
  • 1518 Tod der noch relativ wenigen Schwestern infolge der Pest ausser der Äbtissin Apollonia Scheitler
  • 1526 Tod der letzten Äbtissin bedeutet das Ausstreben des Klosters der Lazariterinnen. Die schlecht erhaltnenen Gebäude und der Grundbesitz fielen nach damaligem Recht an das Land Uri.
  • 1559 Wiederbelebung im Zeichen der Gegenreformation durch Benediktinerinnen aus dem Kloster Claro, Kanton Tessin, mit Bewilligung des Papstes Paul IV. auf Wunsch der Oberschicht, die ihre Töchter ebenfalls unterrichten lassen und je nach Planung in einem nahen Kloster versorgen wollten.
  • 1580 erste bauliche Verbesserungen
  • 1626 Errichtung der Rosenkranzbruderschaft durch den General der Dominikaner, Seraphim Siccus unter der Äbtissin Maria Clara Gruner
  • 1638 Erhalt der Vogtei von Waltenschwil AG (siehe separate Chronik unten)
  • 1665 Translation der Katakombenheiligen Constanzia in die Klosterkirche am 27. September[1]:
  • 1682/86 Neubau des Klosters nach Plänen des Einsiedler Konventualen Br. Caspar Moosbrugger, dessen Nichte Sr. Maria Christina Moosbrugger in der Folge ohne Mitgift / Auskauf ins Kloster aufgenommen wurde.
  • 1695/96 Neubau der Klosterkirche
  • 1700 Einweihung der neuen Klosterkirche, gestiftet und finanziert mit 30,000 Gulden durch den Pfarrhelfer von Beckenried, Kaspar Barmettler
  • 1704 Erneuerung der Rosenkranzbruderschaft in der neuen Kirche
  • 1710 Gründung der Herz-Jesu Bruderschaft durch Fürstabt Maurus von Roll, Benediktinerabtei Einsiedeln mit Einwilligung von Papst Klemens XI.
  • 1721/22 Bau des Westflügels durch den Einsiedler Konventualen Br. Caspar Moosbrugger
  • 1727 Fertigstellung der heutigen Klosteranlage
  • 1733 Errichtung der Skapulierbruderschaft
  • 1848 vorläufige Aufnahme von sieben Schwestern aus dem aufgelösten Zisterzienserinnenkloster Rathausen
  • 1854/60 Gesamtrenovation der Klosterkirche
  • 1945 Wiedererrichtung der Rosenkranzbruderschaft durch den Dominikanergeneral Martin Gillet am 25. September
  • 1955 Wiedererrichtung der Skapulierbruderschaft
  • 1957/59 Aussenrenovation der Klosterkirche
  • 1966 Innenrestaurierung der Klosterkirche

Chronik Vogtei Waltenschwil AG[2]

Besitzverhältnisse der Vogtei

  • vor 1429 Ulrich von Heidegg
  • 1429–1452 Rudi zer Kinden
  • 1452–1496 Jörg und Rüdi zer Kinden
  • 1496– ? Hans Holdermeyer
  • ? –1533 Nikolaus zu Käs von Luzern
  • 1533–1551 Peter zu Käs von Luzern
  • 1551– ? Wendel von Sonnenberg
  • ? –1565 Nikolaus Amlehn, Schultheiss
  • 1565–1586 Peter a Pro
  • 1586–1589 Jakob und Ascanio a Pro, Söhne des Peter a Pro
  • 1589– ? Anna a Pro, Schwester von Jakob und Ascanio a Pro und Ehefrau von Christoffel Imhof
  • ? –1638 Karl Imhof, Sohn von Anna a Pro und Christoffel Imhof
  • 1638–1820 Benediktinerinnenkloster St. Lazarus, Seedorf

Verwaltung der Vogtei

Die Benediktinerinnen von Seedorf liessen die Vogtei durch einen Trager vertreten, dem jeweilen der Landvogt der Freien Ämter die Vogtei verlieh. Während der Helvetik verwaltete die Verwaltungskammer des Kantons Waldstätten diese Gefälle, die nachher wieder dem Kloster zufielen. Diese Gefälle wurden 1820 abgelöst. Die finanzielle Bedeutung dieser Ennahmen ist als gering zu betrachten.

Bezug zum Kloster Muri

Das Kloster Muri war der Lehensherr von Waltenschwil. Laut den Unterlagen hatten die Äbte zweimal Grund, aktiv ins Geschehen eingegriffen:

  • 1566 Abt Hieronymus Frey: Besiegelung eines Vergleiches zwischen den Vogtleuten von Waltenschwil und Peter a Pro
  • 1638 Abt Johann Jodok Singisen: Als Visitator bemüht er sich um die Übertragung der Vogtei Waltenschwil auf das Benediktinerinnenkloster St. Lazarus

Engagement Kloster Muri

Das Kloster Muri nahm eine wichtige Rolle in der Umsetzung der tridentinischen in den Jahren 1615 bis 1640. Wie P. Benedikt Lang der Äbtissin mitteilte, legte Abt Johann Jodok Singisen dieses Amt nieder, weil dem Kloster Muri die Aufgabe zu beschwerlich wurde. Nach einer kurzen Zwischenphase übernahm das Kloster Einsiedeln die Oberaufsicht über das Kloster in Seedorf ein. Diese Aufgabe nimmt diese Abtei bis heute wahr.

Die schwierigste Aufgabe stellte sich wohl 1635. Die Nonnen waren mit der Amtsführung der Äbtissin Maria Clara Gruner, die das Kloster seit 1624 führte, unzufrieden. Der Nuntius Ranutius Scotti liess daher durch seinen Kanzler Christoph Mohr, Domherr des Bistums Chur, und P. Hieronymus Walher eine Sondervisitation durchführen. Beide Visitatoren legten der Äbtissin die Resignation nahe und führen Neuwahlen durch. Aus diesen ging Sr. Johanna Cäcilia Zumbach als neue Äbtissin hervor. Ihre Amtsvorgängerin zog sich derweil ins Benediktinerinnenkloster Hermetschwil zurück, wo sie bis zu ihrem Tode im Jahr 1644 verblieb.

Folgende Konventualen nahmen Professen von Schwestern entgegen, teilweise auch noch nach Abgabe der Visitationsaufgabe[3]:

  • 1810 P. Ignaz Infanger: Sr. Maria Josepha Barbara (Maria Anna) Notter (1778-1853)
  • 1810 P. Ignaz Infanger: Sr. Maria Josepha Michaela (Maria Salome) Meyer von Muri (1772-1834)

Visitatoren

  • 1559–1615 der jeweilige Bischof von Konstanz, der die Aufgabe aber an den jeweiligen Abt von Einsiedeln abtrat. Dieser delegierte aber die Aufgabe teilweise, so zwischen 1607 und 1611 an den Dekan und Pfarrer von Altdorf, Leonhard Fründ. Die Urner verlangten nun dessen definitive Einsetzung als Visitator, was dazu führte, dass der Bischof von Konstanz sein Mandat an den Nuntius Ludwig Sarego zurückgab. Dieser beauftragte nun den Abt von Muri, Johann Jodok Singisen mit dieser Aufgabe.

Spirituale / Beichtiger

  • vor 1614 hauptsächlich Kapuziner aus Altdorf, gelegentlich Konventuale von Einsiedeln
  • ab 1614 ordentlicher Beichtvater: Guardian des Kapuzinerklosters in Altdorf oder bei einem vom Kapuzinerprovinzial entsandten Beichtiger, zweimal jährlich ein ausserordentlicher Beichtiger, kranke Schwestern beim Klosterkaplan
  • seit 1847 in Personalunion mit dem Klosterkaplan

Klosterkapläne[4]

Gestiftet wurde die Klosterkaplanei von Frau Anna Darlin, die in erster Ehe mit Hans Jakob Betschinger und in zweiter Ehe mit Fähnrich Johann Franz verheiratet war. Sie übergab den Kloster einerseits 5000 Gulden in Kapitalbriefen, aus deren Zinsen im Betrag von 250 Gulden ein Kaplan besoldet werden sollte, und andererseits 4000 Gulden für den Kauf eines Kaplaneihauses sowie der Erstellung eines Altares in der alten Klosterkirche.

  • 1633–1635 Franz Meinrad Distlin
  • 1635–1637 P. Franz Eysenschlögl, OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Isny*
  • 1637–1639 Johann Jakob Haas, Hofherr des Bischofs von Basel
  • 1651–1653 Augustin Frischherz
  • 1654–1662 Johann Gamma
  • 1662–1664 Franz Jung, Dr. theol., apostolischer Notar, später u.a. Kanzler der Nuntiatur in Luzern [5]
  • 1664–1666 Johann Peter Furer
  • 1666–1670 Gedeon Megnet
  • 1670–1704 Franz Karl von Beroldingen, Dt. theol.
  • 1704–1708 Anton Propser Jöry, apostolischer Pronotar
  • 1709–1711 Franz Karl Sidler
  • 1712–1727 Johann Karl Megnet, Dr. theol., apostolischer Notar, Neffe des Kapuzinerprovinzials P. Januarius Megnet
  • 1728–1759 Johann Kaspar Kieliger
  • 1759–1784 Johann Martin Karl Fidel von Roll, Dr. theol., apostolischer Pronotar
  • 1784–1797 Joseph Anton Püntener
  • 1797–1834 Joseph Maria Imhof
  • 1834–1847 Jospeh Maria Zwyssig
  • 1847–1853 P. Franz Xaver Reichlin, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1853–1871 P. Benedikt Müller, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1871–1879 P. Joachim Bachmann, Konventuale im Koster Einsiedeln
  • 1879–1888 P. Klemens Hegglin, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1888–1891 P. Beat Rohner, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1891–1892 P. Felix Wagner, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1892–1897 P. Paul Schindler, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1897–1902 P. Anton Kunz, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1902–1905 P. Otto Bitschnau, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1905–1908 P. Magnus Helbling, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1908–1909 P. Martin Gander, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1909–1912 P. Gerold Bucher, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1912–1917 P. Jakob Jenni, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1917–1920 P. Konrad Lienert, Konventuale im Kloster Einsiedeln
  • 1920– P. Jakob Jenni, Konventuale im Kloster Einsiedeln

Äbtissinnen

  • 1559–1583 Sr. Anna Margareta von Locarno aus dem Kloster Claro
  • 1592–1626 Sr. Katharina Arnold
  • 1603–1611 Sr. Anna Gimmer
  • 1611–1617 Sr. Helena Styger
  • 1617–1634 Sr. Scholastica Kempf
  • 1612–1629 Sr. Martha Püntener [6]
  • 1629–1634 Sr. Maria Clara Gruner (Abdankung) +1644 im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
  • 1635–1645 Sr. Johanna Caecilia Zumbach +1670 (Berufung nach Kloster Frauenalb im Badischen), Schwester von P. Karl Zumbach, OCist, Konventuale im Zisterzienserkloster Wettingen und von Franz Zumbach, Absolvent des Kollegium De Propaganda Fide in Rom [7], Pfarrer in Altstätten und Gossau, Dekan des Landkapitels St. Gallen
  • 1645–1661 Sr. Maria Elisabeth Renner
  • 1661–1681 Sr. Maria Kunigunde Schmid, Schwester von Sr. Antonia Schmid, OFMCap., Oberin im Kapuzinerinnenkloster Altdorf sowie der beiden dortigen Kapuzinerinnen Sr. Perpetua Schmid und Sr. Magdalena Schmid[8]
  • 1681–1700 Sr. Maria Cäcilia Ursula Püntener von Brunberg [9]
  • 1700–1727 Sr. Maria Anna Eberle, Schwester von Pfarrer Michael Leontius Eberle
  • 1727–1754 Sr. Maria Anna Tanner
  • 1754–1782 Sr. Maria Johanna Regina Elisabetha Helbling [10]
  • 1782–1797 Sr. Maria Josepha Francisca Salesia Reding von Biberegg
  • 1797–1818 Sr. Maria Josepha Clara Isabella Fornaro
  • 1818–1842 Sr. Maria Josepha (Martha) Schmid, Schwester von Josef Anton Schmid,[11] Pfarrhelfer in Baar, und Josef Silvan Schmid,[12] Kaplan in Baar.
  • 1842–1871 Sr. Maria Constantia Vinzentia Gerig
  • 1871–1883 Sr. Maria Josepha Gertrud Widmer
  • 1883–1918 Sr. Maria Bernarda Sax
  • 1918–1943 Sr. Basilia Würsch
  • 1943–1947 Sr. Maria Josepha Lichtsteiner (Amtsverzicht 1942)
  • 1947–1993 Sr. Maria Gertrudis Käslin
  • 1993–2002 Sr. Maria Josefa Dreier
  • 2002–2013 Sr. Maria Veronika Bernet
  • 2014- Sr. Maria Imelda Zehnder

Bibliographie

  • Gasser, Helmi, Das Kloster St. Lazarus in Seedorf UR, Schweizerische Kunstführer Nr. 404, Bern 1987.
  • Helbling, Carl, Die Helbling, Rapperswil und Jona. Lebensbilder einer Familie aus sechs Jahrhunderten, Zürich 2003, 66-69.
  • Henggeler, Rudolf, Das Benediktinerinnenkloster zu St. Lazarus in Seedorf, Seedorf 1959.
  • Henggeler, Rudolf, Die Katakombenheiligen der Schweiz in ihren bildlichen Darstellungen, in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, Band 1 (1939) 3, 156-175.
  • Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952.
  • Maissen, Felici, Schweizer Studenten am Kollegium De Propaganda Fide in Rom von 1634-1920, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 69 (1975), 310-339.
  • Müller, Joseph, Die Klosterkapläne von Seedorf, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 29 (1923), 29-34.
  • Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
  • Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990.
  • Stalder-Planzer, Hans, Geschichte des Landes Uri 2a: Frühe Neuzeit, Schattdorf 2015, 390 und 395.
  • Zwyssig, Gerold, Stammregister der Familie Schmid von Uri in Fischingen, Kanton Thurgau, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 29 (1923), 53-65.

Einzelnachweise

  1. Henggeler, Rudolf, Die Katakombenheiligen der Schweiz in ihren bildlichen Darstellungen, in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, Band 1 (1939) 3, 173.
  2. Henggeler, Rudolf, Das Benediktinerinnenkloster zu St. Lazarus in Seedorf, Seedorf 1959, 130-131.
  3. Henggeler, Rudolf, Das Benediktinerinnenkloster zu St. Lazarus in Seedorf, Seedorf 1959, 138-164.
  4. Müller, Joseph, Die Klosterkapläne von Seedorf, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 29 (1923), 29-34.
  5. Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 349.
  6. Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990, 50.
  7. Maissen, Felici, Schweizer Studenten am Kollegium De Propaganda Fide in Rom von 1634-1920, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 69 (1975), 315.
  8. Zwyssig, Gerold, Stammregister der Familie Schmid von Uri in Fischingen, Kanton Thurgau, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 29 (1923), 54.
  9. Püntener, August, Chronik eines Urner Geschlechtes, Altdorf 1990, 48-49.
  10. Helbling, Carl, Die Helbling, Rapperswil und Jona. Lebensbilder einer Familie aus sechs Jahrhunderten, Zürich 2003, 69.
  11. Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952, 359-360.
  12. Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952, 360.