Bernardin Gyr: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Oktober 2012, 16:56 Uhr

Bernardin Gyr (* unbekannt in Luzern; † unbekannt nach 1508)

Am 1. Dezember 1479 befasste sich der Stadtrat Luzern mit dem Testament seiner Base Eva Streng, das der Vater des Bernardin, Anton Gyr, zu Gunsten seines Sohnes angefochten hatte.
Sein Auskaufsbrief datiert vom 24. April 1482.
Im Verzeichnis von 1491, das in der Kirchturmkugel hinterlegt wurde, ist er an sechster Stelle genannt.
Am 20. August 1492 erhält sein Vater vom Rat das Recht, frei testieren zu dürfen.
Am 20. Februar 1500 regelt der Rat von Luzern das Erbe seines Vaters.

Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 384–385. Kiem hat (mit Weissenbach) den Vornamen "Bernard".

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 == Lebensbeschreibung ==
 === Primäre Quellen ===
-* Sein Auskaufsbrief datiert vom [[StAAG Muri-Urkunden/527|24. April 1482]]. Diesem ist zu entnehmen, dass sein Vater "Anton Girre, burger zu Luzern" war. Seine Base hiess Eva Streng.
+* Am [[StAAG Muri-Urkunden/518|1. Dezember 1479]] befasste sich der Stadtrat Luzern mit dem Testament seiner Base Eva Streng, das der Vater des Bernardin, Anton Gyr, zu Gunsten seines Sohnes angefochten hatte.
+* Sein Auskaufsbrief datiert vom [[StAAG Muri-Urkunden/527|24. April 1482]].
 * Im [[Kirchturmknopfakte|Verzeichnis von 1491]], das in der Kirchturmkugel hinterlegt wurde, ist er an sechster Stelle genannt.
+* Am [[StAAG Muri-Urkunden/581|20. August 1492]] erhält sein Vater vom Rat das Recht, frei testieren zu dürfen.
+* Am [[StAAG Muri-Urkunden/597|20. Februar 1500]] regelt der Rat von Luzern das Erbe seines Vaters.
 === Sekundäre Quellen ===