Bernhard Lierheimer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 38: Zeile 38:
 
== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
  
[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_L/Lierheimer_Bernhard_1826_1900.xml P. Bernhard Lierheimer] absolvierte das Gymnasium in Eichstätt in Bayern, studierte 1846-1852 Philosophie und Theologie am deutschen Kolleg zu Rom. Dort wurde er am 21. Dezember 1850 Priester und erwarb 26. Juni 1852 an der Gregoriana die theologische Doktorwürde. Er war mit Papst Pius IX. befreundet und half ihm 1848 bei der Flucht nach Gaeta. Nach vollendeten Studien in die Heimat zurückgekehrt wurde er Kooperator in Neumarkt und Ellingen, 1855-1861 Professor der Religion und Geschichte am a. Gymnasium in München. 1861 wurde er Prediger am der St. Michaelshofkirche daselbst.<ref>'''[[Ambros Trafojer | Trafojer, Ambros]]''', Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage), 129-130.</ref> 1871 trat er in das Benediktinerstift Gries ein und legte dort am 29. September 1872 die einfachen Ordensgelübde ab. Deswegen musste er gemäss Ministrerialerlass durch die Statthalterei und das Fürstbischöfliche Ordinariat vom 17. September 1882 die österreichische Staatsbürgerschaft erwerben. Zuerst arbeitete er als [[Lektor]], insbesondere für Dogmatik, die er in zwei Jahreskursen nach eigenen Schriften vortrug. Er lehrte auch Exegese, Moral, Pastoral und 1889–1891 Philosophie. Er hielt mehrere Jahre die Herz-Maria-Predigten und war seit 1875 Bibliothekar und seit 1881 zugleich Archivar. Als Bibliothekar hat er die Bücherei, wie keiner seiner Vorgänger bereichert, namentlich mit theologischen Werken. Die erste Anordnung und Einteilung der gegenwärtigen Bibliothek geschah durch den Bibliothekar '''P. [[Basil Tschofen]]''', dieser wie P. Bernard haben sich um die Bibliothek sehr verdient gemacht, letzterer durch Erwerbung, Ankauf von Büchern und durch Abgabe eigener Bücher. Nach den Professbuchnotizen von P. Vinzenz Gasser waren die übrigen Bibliothekare "nicht viel mehr als Schlüsselbewahrer". Ferner legte P. Bernard eine reiche Bilder- und Medaillensammlung an. Im Jahre 1891 kam P. Bernard als [[Lehrer]] der Philosophie an das Lyzeum nach Sarnen, kehrte im Herbst 1900 nach Gries zurück. Dazwischen, 1893, nahm er in Vertretung von '''Abt [[Ambros Steinegger]]''' an der von [https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_XIII. Papst Leo XIII.] einberufenen Versammlung der Benediktineräbte in Rom teil und erlebte die Errichtung der benediktinischen [[Konföderation]] mit. Auch an der Feier er Grundsteinlegung des Benediktinerkollegs Sant'Anselmo war er anwesend.  
+
[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_L/Lierheimer_Bernhard_1826_1900.xml P. Bernhard Lierheimer] absolvierte das Gymnasium in Eichstätt in Bayern, studierte 1846-1852 Philosophie und Theologie am deutschen Kolleg zu Rom. Dort wurde er am 21. Dezember 1850 Priester und erwarb 26. Juni 1852 an der Gregoriana die theologische Doktorwürde. Er war mit Papst Pius IX. befreundet und half ihm 1848 bei der Flucht nach Gaeta. Nach vollendeten Studien in die Heimat zurückgekehrt wurde er Kooperator in Neumarkt und Ellingen, 1855-1861 Professor der Religion und Geschichte am a. Gymnasium in München. 1861 wurde er Prediger am der St. Michaelshofkirche daselbst.<ref>'''[[Ambros Trafojer | Trafojer, Ambros]]''', Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage), 129-130.</ref> 1871 trat er in das Benediktinerstift Gries ein und legte dort am 29. September 1872 die einfachen Ordensgelübde ab. Deswegen musste er gemäss Ministrerialerlass durch die Statthalterei und das Fürstbischöfliche Ordinariat vom 17. September 1882 die österreichische Staatsbürgerschaft erwerben. Zuerst arbeitete er als [[Lektor]], insbesondere für Dogmatik, die er in zwei Jahreskursen nach eigenen Schriften vortrug. Er lehrte auch Exegese, Moral, Pastoral und 1889–1891 Philosophie. Er hielt mehrere Jahre die Herz-Maria-Predigten und war seit 1875 Bibliothekar und seit 1881 zugleich Archivar. Als Bibliothekar hat er die Bücherei, wie keiner seiner Vorgänger bereichert, namentlich mit theologischen Werken. Die erste Anordnung und Einteilung der gegenwärtigen Bibliothek geschah durch den Bibliothekar '''P. [[Basil Tschofen]]''', dieser wie P. Bernhard haben sich um die Bibliothek sehr verdient gemacht, letzterer durch Erwerbung, Ankauf von Büchern und durch Abgabe eigener Bücher. Nach den Professbuchnotizen von P. Vinzenz Gasser waren die übrigen Bibliothekare "nicht viel mehr als Schlüsselbewahrer". Ferner legte P. Bernard eine reiche Bilder- und Medaillensammlung an. Im Jahre 1891 kam P. Bernhard als [[Lehrer]] der Philosophie an das Lyzeum nach Sarnen, kehrte im Herbst 1900 nach Gries zurück. Dazwischen, 1893, nahm er in Vertretung von '''Abt [[Ambros Steinegger]]''' an der von [https://de.wikipedia.org/wiki/Leo_XIII. Papst Leo XIII.] einberufenen Versammlung der Benediktineräbte in Rom teil und erlebte die Errichtung der benediktinischen [[Konföderation]] mit. Auch an der Feier er Grundsteinlegung des Benediktinerkollegs Sant'Anselmo war er anwesend.  
  
 
In Gries feierte er am Kirchweihfeste 21.10.1900 seine feierliche Sekundiz im Beisein der Kongregationsäbte Columban von Einsiedeln, Ambros von Gries, Vincenz von Mariastein und Benedikt von Disentis, welcher die Festpredigt hielt. Die Äbte waren aus Anlass der kanonischen Visitation in Gries. Frisch und gesund machte P. Bernard dieses Freudenfest durch, doch schon im November fing er zu kränkeln an, litt an Asthma, musste die philos. Vorlesungen an die Fratres einstellen. Seine Kränklichkeit ging in Gehirnerweichung und Wassersucht über. Er starb omn. Ss. provisus am 9. Dezember 1900 um 3 Uhr nachmittags ohne Todeskampf in seinem Lehnsessel sitzend im Beisein des P. Dekan, der die Sterbegebete sprach, und zweier Laienbrüder.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
 
In Gries feierte er am Kirchweihfeste 21.10.1900 seine feierliche Sekundiz im Beisein der Kongregationsäbte Columban von Einsiedeln, Ambros von Gries, Vincenz von Mariastein und Benedikt von Disentis, welcher die Festpredigt hielt. Die Äbte waren aus Anlass der kanonischen Visitation in Gries. Frisch und gesund machte P. Bernard dieses Freudenfest durch, doch schon im November fing er zu kränkeln an, litt an Asthma, musste die philos. Vorlesungen an die Fratres einstellen. Seine Kränklichkeit ging in Gehirnerweichung und Wassersucht über. Er starb omn. Ss. provisus am 9. Dezember 1900 um 3 Uhr nachmittags ohne Todeskampf in seinem Lehnsessel sitzend im Beisein des P. Dekan, der die Sterbegebete sprach, und zweier Laienbrüder.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>

Version vom 30. Mai 2020, 20:08 Uhr

P. Bernhard Lierheimer

Bernhard (Franz Xaver) Lierheimer (* 1. Dezember 1826 von Eichstätt; † 9. Dezember 1900 in Gries), Dr. theol.

Lebensdaten

Profess: 29. September 1872

Rom, Deutsches Kolleg: Studium der Theologie

Priesterweihe: 21. Dezember 1850 in Rom

Rom, Gregoriana: Studium der Theologie, 1852 Dr. theol.

Ämter

Lektor in Gries: 1872–1891

Bibliothekar in Gries: 1875–1891

Archivar in Gries: 1881–1891

Kapitelssekretär in Gries: 1888–1891

Lehrer in Sarnen: 1891–1900

Mitinitiant und erster Verwalter der Kantonsbibliothek Obwalden: 1895–1900

Exerzitienmeister, insbesondere für Priester

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Johann Michael Lierheimer, Gärtner, und Rosina Kugler, Eichstätt

Geschwister:

Lebensbeschreibung

P. Bernhard Lierheimer absolvierte das Gymnasium in Eichstätt in Bayern, studierte 1846-1852 Philosophie und Theologie am deutschen Kolleg zu Rom. Dort wurde er am 21. Dezember 1850 Priester und erwarb 26. Juni 1852 an der Gregoriana die theologische Doktorwürde. Er war mit Papst Pius IX. befreundet und half ihm 1848 bei der Flucht nach Gaeta. Nach vollendeten Studien in die Heimat zurückgekehrt wurde er Kooperator in Neumarkt und Ellingen, 1855-1861 Professor der Religion und Geschichte am a. Gymnasium in München. 1861 wurde er Prediger am der St. Michaelshofkirche daselbst.[1] 1871 trat er in das Benediktinerstift Gries ein und legte dort am 29. September 1872 die einfachen Ordensgelübde ab. Deswegen musste er gemäss Ministrerialerlass durch die Statthalterei und das Fürstbischöfliche Ordinariat vom 17. September 1882 die österreichische Staatsbürgerschaft erwerben. Zuerst arbeitete er als Lektor, insbesondere für Dogmatik, die er in zwei Jahreskursen nach eigenen Schriften vortrug. Er lehrte auch Exegese, Moral, Pastoral und 1889–1891 Philosophie. Er hielt mehrere Jahre die Herz-Maria-Predigten und war seit 1875 Bibliothekar und seit 1881 zugleich Archivar. Als Bibliothekar hat er die Bücherei, wie keiner seiner Vorgänger bereichert, namentlich mit theologischen Werken. Die erste Anordnung und Einteilung der gegenwärtigen Bibliothek geschah durch den Bibliothekar P. Basil Tschofen, dieser wie P. Bernhard haben sich um die Bibliothek sehr verdient gemacht, letzterer durch Erwerbung, Ankauf von Büchern und durch Abgabe eigener Bücher. Nach den Professbuchnotizen von P. Vinzenz Gasser waren die übrigen Bibliothekare "nicht viel mehr als Schlüsselbewahrer". Ferner legte P. Bernard eine reiche Bilder- und Medaillensammlung an. Im Jahre 1891 kam P. Bernhard als Lehrer der Philosophie an das Lyzeum nach Sarnen, kehrte im Herbst 1900 nach Gries zurück. Dazwischen, 1893, nahm er in Vertretung von Abt Ambros Steinegger an der von Papst Leo XIII. einberufenen Versammlung der Benediktineräbte in Rom teil und erlebte die Errichtung der benediktinischen Konföderation mit. Auch an der Feier er Grundsteinlegung des Benediktinerkollegs Sant'Anselmo war er anwesend.

In Gries feierte er am Kirchweihfeste 21.10.1900 seine feierliche Sekundiz im Beisein der Kongregationsäbte Columban von Einsiedeln, Ambros von Gries, Vincenz von Mariastein und Benedikt von Disentis, welcher die Festpredigt hielt. Die Äbte waren aus Anlass der kanonischen Visitation in Gries. Frisch und gesund machte P. Bernard dieses Freudenfest durch, doch schon im November fing er zu kränkeln an, litt an Asthma, musste die philos. Vorlesungen an die Fratres einstellen. Seine Kränklichkeit ging in Gehirnerweichung und Wassersucht über. Er starb omn. Ss. provisus am 9. Dezember 1900 um 3 Uhr nachmittags ohne Todeskampf in seinem Lehnsessel sitzend im Beisein des P. Dekan, der die Sterbegebete sprach, und zweier Laienbrüder.[2]

Werke

  • Benedetto Rogacci, Von dem Einen Notwendigen. ebd. 1857-1859 (Aus dem Ital. übersetzt).
  • Das Benediktiner Stift Muri-Gries 1845-1895; Ein Gedenkblatt zum fünfzigjährigen Bestande etc. Sarnen 1895 (nicht in allem richtig und öfters mangelhaft, namentlich ist P. Leo Fischer in Anführung seiner App. „ignorant“).
  • Das hl. Bußsakrament. Regensburg 1874.
  • Der hl. Petrus Canisius, seine Wirksamkeit und seine Tugenden, München; Kleine Anreden vor der hl. Kommunion, Regensburg 1865.
  • Der leidende Jesus. Fastenpredigten, Regensburg 1865.
  • Des Stiftes Muris letzte Jahre und die Übersiedlung nach Gries, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner-Orden mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik, Würzburg / Wien, 3 (1882) Band I, 5-41, 262-285, sowie Band II, 96-113, ferner als Sepraratabdruck, Brünn 1882.
  • Die Biographien des Muri und Grieser Konvents in den Scriptores OSB 1750-1880, Vindeb.
  • Die Kirche Jesu Christi nach ihrem Bestande, ihrer Aufgabe und Wirksamkeit (Predigten), mit besonderer Berücksichtigung der Gegenwart, Regensburg 1865.
  • Die letzten Worte des Welterlösers, Regensburg 1878.
  • Die Parabeln und Wunder der Sonntagsevangelien des Kirchenjahres. Regensburg 1868.
  • Die Pfarrkirche in Jenesien und ihre Freskogemälde. Bozen 1883.
  • Die Unterscheidung der Geister von J.B. Scaramelli nebst Auszug aus Bona, Regensburg 1888.
  • Die Vollkommenheiten Gottes zu Belehrung und Erbauung für das christliche Volk, Regensburg 1866.
  • Die zehn Gebote Gottes (Predigten), Regensburg 1869-70, 3. Auflage 1895.
  • Einzelne Predigten in: Prediger und Katechet, Regensburg 1887 ff.
  • Gnade und Sakramente. Regensburg 1887.
  • Jesus mit uns, Jesus in uns, Jesus für uns. Regensburg 1871-72, 9. Aufl. 1889-1890.
  • Leib und Seele (Predigten), Regensburg 1864, 1878.
  • Melchior Paul von Deschwandens künstlerische Entwicklung. Programm der kantonalen Lehranstalt in Sarnen, Sarnen 1895.
  • Nekrolog auf P. Ildephons Lamprecht, in: Tiroler Volksblatt 1887.
  • Nekrolog auf P. Johannes Chrysostomus Ruinatscha, in: Schweizerischen Kirchenzeitung und im Obwaldner Volksfreund 1894.
  • Ortsgeschichte von Gries, in: Höffingers Bozen und Gries, ein Vademecum, Bozen 1887, 13-24.
  • Papst und seine Unfehlbarkeit, Regensburg 1871.
  • Pastoraltheologie, Patrologie, Homiletik, Katechetik, Hermeneutik etc.: Lehrschriften, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 454a.
  • Predigten in der St. Michaels-Kirche in München von Franz Xaver Lierheimer I, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 288.
  • Predigten in der St. Michaels-Kirche in München von Franz Xaver Lierheimer II, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 289.
  • Predigten in der St. Michaels-Kirche in München von Franz Xaver Lierheimer III, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 290.
  • Predigten in der St. Michaels-Kirche in München von Franz Xaver Lierheimer IV, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 291.
  • Kleinere Vorträge, Gelegenheitsschriften, Magnif. von Franz Xaver Lierheimer V, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 292.
  • Aufzeichnungen der von P. Bernhard Lierheimer angehörten Exerzitien, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 453.
  • a) Religionsphilos. b) Dogmatik, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 287.
  • Notizen von P. Bernhard Lierheimer über Verschiedenes, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 454.
  • Perrone, Lectiones theologicae, Ratisb. 1855.
  • Perrone, Lectiones theol. in compendium redactae, Ib. 1856.
  • Predigt beim Gründungsfeste der [Erz]bruderschaft des hl. Erzengels Michael, Regensburg 1862.
  • Rede beim goldenen Bischofsjubiläum Leos XIII., in: Obwaldner Volksfreund 1893.
  • Rotula auf Abt Adalbert Regli 1881.
  • Rotula auf Bonaventura Foffa 1887.
  • Scaramelli S.J., Anleitung zur Ascese. Regensburg 1853-1855 (Aus dem Italienischen übersetzt).
  • Scaramelli, S.J., Anleitung in der mystischen Theologie. ebd. 1855-56 (Aus dem Italienischen).
  • Über das Hausstudium in Gries in Dr. Zschokkes „Theolog. Studien und Anstalten in Österreich, Wien 1893.
  • Von dem Wandel in Gottes Gegenwart und den verschiedenen Arten und Zeiten der Gottesverehrung. Die zwei Fod. Weg zur Vollkommenheit. Die Wirkungen der hochl. Eucharistie in der Seele. Nach Lancicius. (Aus dem Lateinischen übersetzt) Regensburg 1861.

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Trafojer, Ambros, Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage), 129-130.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).