Bernhard Zum Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Bernhard legte 1634 im Kloster Muri Profess ab, 1642 folgte die Priesterweihe in St. Leodegar, Luzern, durch den Nuntius. P. Bernhard war [[Lehrer]] an der Klosterschule. Für seine Schüler schrieb er einen Auszug aus den historischen Werken des berühmten Abtes Trihemius ab und war damit laut Theodor von Liebenau "vielleicht der erste Urner, der ein historisches Lehrbuch für eine Klosterschule verfasste".
  
 
== Werke ==
 
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[http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/trithemii-excerpta-histor-1652;isad?sf_culture=de Trithemii excerpta historica], StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 40.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 11. Mai 2018, 09:24 Uhr

Bernhard (Johann Jakob) Zum Brunnen (* 25. Mai 1617 von Altdorf; † 23. April 1657)

Leben

Profess: 8. Dezember 1634

Weihe: 5. April 1642

Ämter

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josue Zum Brunnen und der Barbara von Berolding.

Lebensbeschreibung

P. Bernhard legte 1634 im Kloster Muri Profess ab, 1642 folgte die Priesterweihe in St. Leodegar, Luzern, durch den Nuntius. P. Bernhard war Lehrer an der Klosterschule. Für seine Schüler schrieb er einen Auszug aus den historischen Werken des berühmten Abtes Trihemius ab und war damit laut Theodor von Liebenau "vielleicht der erste Urner, der ein historisches Lehrbuch für eine Klosterschule verfasste".

Werke

Trithemii excerpta historica, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* M.Cod. chart. 40.

Einzelnachweise


Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 407.

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