Bonaventura Ettel: Unterschied zwischen den Versionen
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== Lebensbeschreibung == | == Lebensbeschreibung == | ||
| − | + | P. Bonaventura besuchte das Gymnasium von 1878 bis 1883 in Brixen und beendete die Schule in Meran. Nach seinem Eintritt ins Kloster Muri-Gries 1885 wurde er 1889 zum Priester geweiht. 1890 kam P. Bonaventura als Lehrer für Geschichte, deutsche und griechische Sprache sowie Religion nach Sarnen. 1897 kehrte er nach Gries zurück um die Präfektur im Pädagogium zu übernehmen. 1900 wurde er Lektor der Moral. Als er im Sommer 1904 erkrankte, musste er seine Arbeit bis Weihnachten aussetzen. 1906-1908 war er Lektor der Kirchengeschichte. 1909 unternahm er im Auftrag des Abtes eine Reise nach Wien, um "wichtige Angelegenheiten" zu erledigen. Nach der Erkrankung von P. Vinzenz übernahm er im Herbst gleichen Jahres den Religionsunterricht im Vorkurs des Pädagogiums. Er selbst hatte auch oft mit Kränklichkeit zu kämpfen, | |
== Beziehungsnetz == | == Beziehungsnetz == | ||
=== Verwandtschaft === | === Verwandtschaft === | ||
| − | + | Vater: Karl Ettel, k.k. Hauptmann und Bezirksgerichtsbeamter. | |
| + | Mutter: Kreszenz Schifferegger. | ||
=== Bekanntschaft === | === Bekanntschaft === | ||
== Werke == | == Werke == | ||
Version vom 18. Oktober 2010, 11:22 Uhr
Bonaventura (Franz Xaver) Ettel (* 5. Dezember 1866 aus Sillian; † 25. Juni 1917)
Lebensdaten
Profess: 22. November 1885
Weihe: 6. April 1889
Ämter
Lebensbeschreibung
P. Bonaventura besuchte das Gymnasium von 1878 bis 1883 in Brixen und beendete die Schule in Meran. Nach seinem Eintritt ins Kloster Muri-Gries 1885 wurde er 1889 zum Priester geweiht. 1890 kam P. Bonaventura als Lehrer für Geschichte, deutsche und griechische Sprache sowie Religion nach Sarnen. 1897 kehrte er nach Gries zurück um die Präfektur im Pädagogium zu übernehmen. 1900 wurde er Lektor der Moral. Als er im Sommer 1904 erkrankte, musste er seine Arbeit bis Weihnachten aussetzen. 1906-1908 war er Lektor der Kirchengeschichte. 1909 unternahm er im Auftrag des Abtes eine Reise nach Wien, um "wichtige Angelegenheiten" zu erledigen. Nach der Erkrankung von P. Vinzenz übernahm er im Herbst gleichen Jahres den Religionsunterricht im Vorkurs des Pädagogiums. Er selbst hatte auch oft mit Kränklichkeit zu kämpfen,
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Vater: Karl Ettel, k.k. Hauptmann und Bezirksgerichtsbeamter. Mutter: Kreszenz Schifferegger.
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise