Bonifaz Meyenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bonifaz (Rudolf) Meyenberg''' (* [[1607]] von Bremgarten;  † [[20. November]] [[1646]])
 
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P. Bonifaz legte 1627 im Kloster Muri Profess ab, 1633 folgte die Priesterweihe in Luzern. P. Bonifaz hatte die niederen Weihen in Augsburg empfangen und dort ebenfalls studiert. Nach der Priesterweihe wurde er [[Lehrer]] an der Klosterschule Muri. Er besorgte ausserdem die Reinschrift des Werkes von P. Dominik Tschudi (Documenta, 1642). Er war kurz zur Aushilfe im Kloster Disentis, starb aber bereits 1646.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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P. Bonifaz legte 1627 im Kloster Muri Profess ab, 1633 folgte die Priesterweihe in Luzern. P. Bonifaz hatte die niederen Weihen in Augsburg empfangen und dort ebenfalls studiert. Nach der Priesterweihe wurde er [[Lehrer]] an der Klosterschule Muri. Er besorgte ausserdem die Reinschrift des Werkes von P. Dominik Tschudi (Documenta, 1642). Er war kurz zur Aushilfe im Kloster Disentis, starb aber bereits 1646.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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* Professbuch: Nr. 402.
 
* Professbuch: Nr. 402.
  
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|ALTERNATIVNAMEN=Pöschung, Peter; Böschung, Plazidus
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Version vom 7. Juni 2018, 21:58 Uhr

Bonifaz (Rudolf) Meyenberg (* 1607 von Bremgarten; † 20. November 1646)

Lebensdaten

Profess: 2. Februar 1627

Weihe: 24. September 1633

Ämter

Lehrer in Muri: 1633–1646

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Meyenberg, Schultheiss von Bremgarten, und der Veronika Meyer.

Lebensbeschreibung

P. Bonifaz legte 1627 im Kloster Muri Profess ab, 1633 folgte die Priesterweihe in Luzern. P. Bonifaz hatte die niederen Weihen in Augsburg empfangen und dort ebenfalls studiert. Nach der Priesterweihe wurde er Lehrer an der Klosterschule Muri. Er besorgte ausserdem die Reinschrift des Werkes von P. Dominik Tschudi (Documenta, 1642). Er war kurz zur Aushilfe im Kloster Disentis, starb aber bereits 1646.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 402.