Boswil, Kellerhof: Unterschied zwischen den Versionen
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
+ | * Suter, E., Der Kelnhof zu Boswil, in: Unsere Heimat, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 8 (1934), 23-28. | ||
* Müller, Alois, Geschichte des Gotteshauses Frauenthal. Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931, Zug 1931. | * Müller, Alois, Geschichte des Gotteshauses Frauenthal. Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931, Zug 1931. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> |
Version vom 26. Dezember 2018, 06:51 Uhr
Kellerhof
Chronik
- vor 853 Der Kellerhof ist königlicher Besitz der Karolinger.
- 853 Schenkung der Karolinger an das Chorherrenstift in Zürich
- um 900 Übergang an das Zürcher Fraumünsterkloster
- 1341 Kauf des Kellerhofes durch den Ritter Johans I. von Hallwyl
- 1433 Erwerb eines Anteils am Kellerhof in Boswil durch das Kloster Muri
- 1437 Erwerb eines Anteiles am Kellerhof in Boswil durch das Zisterzienserinnenkloster Frauenthal
- 1463 Erwerb das Anteiles von Burkart von Lütishofen am Kellerhof durch Abt Ulrich Maier für 390 Gulden
- 1483 Kauf des letzten Anteiles am Kellerhof. Das Kloster Muri ist nun Alleinbesitzerin des Gutes.
- 1594 Errichtung eines Gäste- und Jagdhauses in Unterniesenberg
Bibliographie
- Suter, E., Der Kelnhof zu Boswil, in: Unsere Heimat, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 8 (1934), 23-28.
- Müller, Alois, Geschichte des Gotteshauses Frauenthal. Festschrift zur 700-jährigen Jubelfeier 1231-1931, Zug 1931.