Bruderschaft zum heiligen Wendelin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bruderschaften zum heiligen [https://de.wikipedia.org/wiki/Wendelin Wendelin] beziehen sich auf einen legendenumwobenen irischen Wandermönch, der im 6./7. Jahrhundert im Grossraum von Trier gewirkt haben soll. Er soll auch Abt im [https://de.wikipedia.org/wiki/Benediktinerabtei_St._Mauritius_(Tholey) Kloster St. Mauritius] in Tholey gewesen sein. Gestorben sei er im Jahre 617. Er wurde zu einem der wichtigsten Patrone der Hirten, Sennen, Älpler und Bauern. Noch heute wird er bei Tierseuchen angerufen. Die Bruderschaften zum heiligen Wendelin entstanden im ländlichen Umfeld.<ref>{{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler | Titel=Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz | Ort=Einsiedeln | Datum=1955 | Seiten=108}}</ref>
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==Bruderschaften in den Klosterpfarreien und den betreuten Frauenklöstern==
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==Bibliographie==
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* {{Literatur | Autor=Rudolf Henggeler | Titel=Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz | Ort=Einsiedeln | Datum=1955}}
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== Nachweise ==
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Aktuelle Version vom 14. August 2021, 16:06 Uhr

Ursprünge

Die Bruderschaften zum heiligen Wendelin beziehen sich auf einen legendenumwobenen irischen Wandermönch, der im 6./7. Jahrhundert im Grossraum von Trier gewirkt haben soll. Er soll auch Abt im Kloster St. Mauritius in Tholey gewesen sein. Gestorben sei er im Jahre 617. Er wurde zu einem der wichtigsten Patrone der Hirten, Sennen, Älpler und Bauern. Noch heute wird er bei Tierseuchen angerufen. Die Bruderschaften zum heiligen Wendelin entstanden im ländlichen Umfeld.[1]

Bruderschaften in den Klosterpfarreien und den betreuten Frauenklöstern

Bibliographie

  • Rudolf Henggeler: Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz. Einsiedeln 1955.

Nachweise

  1. Rudolf Henggeler: Die kirchlichen Bruderschaften und Zünfte der Innerschweiz. Einsiedeln 1955, S. 108.