Bruno Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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Historiker. Doktorat an der Universität Innsbruck. Legte eine Exlibris-Sammlung an und schrieb zahlreiche Beiträge für das «Schweizer Lexikon».
 
  
 
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P. Bruno legte am 21. Juli 1911 im Priorat Volders bei Innsbruck Profess ab. Die Priesterweihe empfing er in Brixen am 25. Oktober 1914. Da Volders bald aufgegeben wurde, war er einige Zeit als Geschichtslehrer in Wettingen-Mehrerau tätig. Der Übertritt nach Muri-Gries erfolgte am 30. Juni 1922. P. Bruno kam 1923 nach Sarnen. Die Übertragung der Gelübde fand am 5. Dezember 1924 in Sarnen statt. Als promovierter Historiker war er vor allem als [[Lehrer]] für Geschichte tätig, ab 1930 auch Bibliothekar. Zudem publizierte er einige  Artikel für das  «Schweizer Lexikon» und war ein Sammler (Exlibris-Sammlung). Er starb am 12. Juni 1948 im Spital St. Clara. in Basel und wurde in Sarnen begraben.
  
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* Professbuch: Nr. 817.
  
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Version vom 30. November 2017, 12:09 Uhr

Bruno (Georg) Wilhelm (* 17. März 1892 aus Henhart; † 12. Juni 1948)

Lebensdaten

Profess: 25. Dezember 1924

Weihe: 25. Oktober 1914

Ämter

Lehrer in Sarnen: 1923–1948

Bibliothekar in Sarnen: 1930–1948

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Wilhelm, Müller, und der Maria Dachsegger.

Leiblicher Bruder von Br. Felizian Wilhelm.

Lebensbeschreibung

P. Bruno legte am 21. Juli 1911 im Priorat Volders bei Innsbruck Profess ab. Die Priesterweihe empfing er in Brixen am 25. Oktober 1914. Da Volders bald aufgegeben wurde, war er einige Zeit als Geschichtslehrer in Wettingen-Mehrerau tätig. Der Übertritt nach Muri-Gries erfolgte am 30. Juni 1922. P. Bruno kam 1923 nach Sarnen. Die Übertragung der Gelübde fand am 5. Dezember 1924 in Sarnen statt. Als promovierter Historiker war er vor allem als Lehrer für Geschichte tätig, ab 1930 auch Bibliothekar. Zudem publizierte er einige Artikel für das «Schweizer Lexikon» und war ein Sammler (Exlibris-Sammlung). Er starb am 12. Juni 1948 im Spital St. Clara. in Basel und wurde in Sarnen begraben.

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 817.

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