Burkard Segisser: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einzelnachweise ==
 
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<ref name="Tod">Caspar Winterlin führt ihn am 28. Februar auf. Martin Kiem am 15. April 1420. Walther Merz vermeldet, dass Burkard Segisser am 28. März 1443 als "tot" erwähnt wird ({{Literatur | Herausgeber=Walther Merz | Titel=Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau | Ort=Aarau | Verlag=H. R. Sauerländer | Jahr=1904 | Band=I | Seiten=166-167}})</ref>
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<ref>Caspar Winterlin führt ihn am 28. Februar auf. Martin Kiem am 15. April 1420. Walther Merz vermeldet, dass Burkard Segisser am 28. März 1443 als "tot" erwähnt wird ({{Literatur | Herausgeber=Walther Merz | Titel=Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau | Ort=Aarau | Verlag=H. R. Sauerländer | Jahr=1904 | Band=I | Seiten=166-167}})</ref>
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Version vom 6. Oktober 2019, 09:11 Uhr

Wappen von Burkard Segisser aus P. Leodegar Mayers Compendium Archivii Murensis A, S. 109.
Wappen von Burkard Segisser in der "Miscella historica Monasterii Murensis" von P. Augustin Stöcklin.

Burkard Segisser (* unbekannt; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

Am 31. Mai 1419 befindet er sich unter denen, die dem Abt Urfehde schwören.

Sein Todesdatum ist unbekannt.[1]

Wappen

Bibliographie

  • Kiem, Martin, Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band: Muri's älteste und mittlere Geschichte, Stans 1888, 382.
  • Professbuch: Nr. 286.

Einzelnachweise

<references>

[2]

  1. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Tod wurde kein Text angegeben.
  2. Caspar Winterlin führt ihn am 28. Februar auf. Martin Kiem am 15. April 1420. Walther Merz vermeldet, dass Burkard Segisser am 28. März 1443 als "tot" erwähnt wird (Walther Merz (Hrsg.): Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau. Band I. H. R. Sauerländer, Aarau 1904, S. 166–167.)