Burkard von Ballwil

Aus Muri
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Wappen von P. Burkard von Ballwil aus P. Leodegar Mayers Compendium Archivii Murensis A, S. 96.
Wappen von P. Burkard von Ballwil in der "Miscella historica Monasterii Murensis" von P. Augustin Stöcklin.

Burkard von Ballwil[1] (* unbekannt; † unbekannt nach 1343)

Beziehungsnetz

Verwandte [2]

Eltern: Hartmann von Ballwil [3] und Johanna von Teufenfels.

Grosseltern:

  • Bruno von Ballwil, Ritter zu Hedingen

Geschwister:

Onkel und Tanten:

  • Ulrich von Ballwil, verheiratet mit Verena von Tannenfels
  • Hartmann von Tannenfels, Deutschordensritter OT, Komtur zu Hitzkirch, Freiburg und Köniz, Landkomptur von Lothringen
  • Johannes von Ballwil, Chorherr im Stift St. Michael in Beromünster
  • Katharina von Ballwil

Cousins und Cousinen:

  • Dietlin von Ballwil
  • Rudolf von Ballwil (+ 1381), Ritter zu Hedingen, verheiratet mit Margarita von Glarus
  • Elisabeth von Ballwil, verheiratet mit Burkhart von Eschkon von Rheinfelden (+ 1364)
  • Grete von Ballwil
  • Peter von Ballwil, Leutpriester in Birrwil (+ 1389), Pfarrer in Emmen und Dekan des Vierwaldstätterkapitels
  • Johannes von Ballwil, Kaplan in Beromünster

Lebensbeschreibung

Burkard von Ballwil erschien 1343 urkundlich.

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 379.
  • Merz, Walther, Herren von Baldwile (Ballwil), in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, 280-287.</ref>
  • Professbuch: Nr. 249.

Einzelnachweise

  1. Merz, Walther, Herren von Baldwile (Ballwil), in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, 286.
  2. Merz, Walther, Herren von Baldwile (Ballwil), in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, Tafel XXVII.
  3. StAAG Muri-Urkunden/69, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 154.