Cölestin Kaufmann

Aus Muri
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Cölestin (Franz Josef) Kaufmann (* 16. Juli 1683 von Baden; † 5. Januar 1762)

Lebensdaten

Profess: 20. Januar 1702

Weihe: 24. September 1707 (Luzern)

Ämter

Küchenmeister: ?

Pfarrer in Glatt: 1727–1737

Kaplan in Biessenhofen: 1737

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Franz Josef.

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon am 20. September 1704 in Konstanz und zum Diakon am 19. September 1705 in Luzern. Cura am 29. Oktober 1707. Er war kränklich. Versah viele Jahre das Amt des Küchenmeisters. 1737 war er Kaplan in Biessenhofen. Schliesslich wurde er durch eine Krankheit arbeitsunfähig.[1]

Werke

  • «Kurze heilsame Sterbensgedanken oder auserlesene Todten Concept aus underschidlichen Authoribus zusammengetragen» etc. f. Pfarrherren und Prediger zu Leichenpredigen an das Volk bei Begräbnissen und ähnlichen Gelegenheiten, «abs. P. Coelestino Kauffmann OSB Professo Murensi et p.t. Exparocho i Glatt.» 3 Bde: 1. 1740, 266 S.; 2. 1743, 242 S.; 3. 1747, 255 S. Mscr. Muri, StaAG.

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 485.

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