Caspar Wolf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. August 2019, 11:22 Uhr
Caspar Wolf [1] [2] (* 1735 Muri (AG) / + 1783 Heidelberg)
Lebensdaten
Glasmaler
Ausbildung beim Hofmaler Johann Jakob Anton von Lenz in Konstanz ab 1749
Gesellenjahre 1753-59 u.a. in Augsburg, München und Passau
Beziehungsnetz
Verwandte
Eltern: Johann Joseph Jodok Wolf, Schreiner, Muri, und Anna Sybilla Veronica Süess
Ehefrau: Johanna Baptista Catharina Küchler (+ 1813), Muri, Cousine des Hafnermeisters Michael Leontius Küchler, Muri
Kinder:
Bezug zum Kloster Muri
- 1760 Dekorationsmalereien aus, u.a. Bemalung von Öfen aus der Werkstatt des Hafners Michael Leontius Küchler, Muri
- 1760 Erstellung eines Altarbildes für die Tellskapelle in der Hohlen Gasse in Küssnacht, Stifter: Fürstabt Bonaventura Bucher
- 1762-63 die Tapetenmalereien für die fürstäbtliche Residenz im Horben
- 17.. Jagd- und Seesturmbilder
- um 1760 Hinterglasgemälde des Heiligen Benedikts für das Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
- 2019 Im Kloster Muri wurde ein Museum für Caspar Wolf eröffnet.
Bibliographie
- Allemann, Martin, Der berühmteste Murianer. Caspar Wolf, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 82 (2015), 5-10.
- Monney, Gilles Als Fotograf unterwegs auf den Spuren von Caspar Wolf, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 82 (2015), 11-30.