Christoph Egger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
 
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Am 17. März 1951 in Laurein (Südtirol) geboren, trat Karl Egger 1973 in das Kloster Muri-Gries ein. Am 18. Oktober 1974 legte er als Fr. Christoph die klösterlichen Gelübde ab. Nach den theologischen Studien in Brixen weihte ihn [https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Gargitter Bischof Josephus Gargitter] am 24. Juni 1979 zum Priester. In der Folge wirkte P. Christoph als Regens unseres Studentenheimes St. Benedikt in Gries und als Katechet in St. Georgen und [[Glaning]]. Ein heimtückisches Krebsleiden zerstörte in kurzer Zeit die Lebenskräfte dieses kräftigen Bergbauernsohnes. Am 14. Januar 1988 starb P. Christoph Egger im Kloster Muri-Gries im 37. Altersjahr. Sein Tod bedeutete für unsere Abtei aufgrund der schwierigen Nachwuchssituation einen schweren Verlust
 
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==

Version vom 19. März 2019, 17:23 Uhr

Christoph (Karl) Egger (* 17. März 1951 von Laurein; † 14. Januar 1988 in Gries)

Lebensdaten

Profess: 18. Oktober 1974

Weihe: 24. Juni 1979 durch Bischof Josephus Gargitter

Primiz in Gries: 1. Juli 1979

Ämter

Leiter des Juvenats in Gries: 1980–1987

Katechet in St. Georgen, Gries: 1980–1984

Katechet in Glaning: 1984–1987

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Neffe von Br. Stanislaus Kerschbamer.

Lebenslauf

Bibliographie