Dettingen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 49: Zeile 49:
 
* 1803  Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt [[Gerold Meyer]] verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.'''
 
* 1803  Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt [[Gerold Meyer]] verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.'''
 
* 1803  Auflösung des Bistums Konstanz, Neuzuteilung zum Bistum Freiburg
 
* 1803  Auflösung des Bistums Konstanz, Neuzuteilung zum Bistum Freiburg
 +
* 1912  Gründung der katholischen Frauengemeinschaft (Mütterverein"
 
* 1953  Innenrenovation der Kirche
 
* 1953  Innenrenovation der Kirche
 
* 1996  Integration in die Seelsorgeeinheit Diessener Tal
 
* 1996  Integration in die Seelsorgeeinheit Diessener Tal
 
* 2014  Fusion mit der Seelsorgeeinheit Empfingen zur neuen Römisch-katholischen Kirchgemeinde Empfingen-Diessener Tal
 
* 2014  Fusion mit der Seelsorgeeinheit Empfingen zur neuen Römisch-katholischen Kirchgemeinde Empfingen-Diessener Tal

Version vom 22. September 2018, 15:33 Uhr

Pfarrer

  • 1731-1764 Nikolaus Gubelman
  • 1764-1768 Anton Baumgartner
  • 1768-1771 Jakob Saur
  • 1771-1 Franz Michael Sydler, Bruder von Augustin Sydler
  • 1815-1841 Anton Schnell
  • 1841-1844 Gustav Köble, Pfarrverweser
  • 1854-1847 Karl Staudlinger
  • 1847-1849 Fidelis Stroppel
  • 1869-1872 Philipp Engler, Pfarrverweser
  • 1872-1885 Friedrich Schick, Pfarrverweser
  • 1885-1887 Friedrich Eisele, Pfarradministrator
  • 1887-1906 Vorname? Binder
  • 1906-1907 Dr. Straubinger
  • 1907-1908 Dr. Rösch
  • 1908 Pfr. Hafner
  • 1908-1917 Camillo Brandhuber
  • 1917-1918 Viktor Burkart, Pfarrverweser
  • 1924-1930 Dr. Joseph Rager
  • 1930-1949 Paul Holl
  • 1949-1951 Karl Schäfer, Pfarrverweser
  • 1951 Karl Siegel, Pfarrverweser
  • 1951-1986 Bruno Ziegler
  • 1986-1997 Gern-Werner Stoll
  • 1997- Hubert Link, Pfarrverweser

Vikar

  • 1914-1915 Dr. Josef Rager
  • 1996-1997 Hubert Link

Bibliographie

  • Sickler, Karl-Josef, Geschichte der Pfarrgemeinde St. Peter Dettingen. Ein Beitrag zur Feier des 250-jährigen Bestehens der katholischen Pfarrkirche, Dettingen 1997.


Pfarrchronik

  • 790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
  • 1140 Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [1]
  • 1275 Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [2]
  • 1423 Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten
  • 1729 Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri
  • 1737 Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt Gerold Haimb am 24. Mai
  • 1739 Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche: Als Baumeister wirkt Melchior Schnitzle von Oberstetten. Das Altarbild stammt von Johannes Spiegler aus Riedlingen, einem der bedeutendsten Barockmaler aus Oberschwaben. An die Präsenz der Benediktiner aus Muri erinnern der Benediktusaltar, ein Gemälde des heiligen Niklaus von Flüe sowie das Wappen von Fürstabt Gerold Haimb. Für den Bau der neuen Kirche wandte das Kloster Muri 6336 Gulden auf.
  • 1747 Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger
  • 1803 Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt Gerold Meyer verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.
  • 1803 Auflösung des Bistums Konstanz, Neuzuteilung zum Bistum Freiburg
  • 1912 Gründung der katholischen Frauengemeinschaft (Mütterverein"
  • 1953 Innenrenovation der Kirche
  • 1996 Integration in die Seelsorgeeinheit Diessener Tal
  • 2014 Fusion mit der Seelsorgeeinheit Empfingen zur neuen Römisch-katholischen Kirchgemeinde Empfingen-Diessener Tal