Dettingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1423  Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten
 
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* 1729  Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri   
 
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* 1737  [[Fürstabt Gerold I.]]
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* 1737  Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt [[Gerold Haimb]] am 24. Mai
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* 1739  Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche
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* 1747  Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger
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* 1803  Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt [[Gerold Mayer]] verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.

Version vom 18. September 2018, 12:06 Uhr

Pfarrer

  • 1731-1764 Nikolaus Gubelman


Pfarrchronik

  • 790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
  • 1140 Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [1]
  • 1275 Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [2]
  • 1423 Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten
  • 1729 Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri
  • 1737 Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt Gerold Haimb am 24. Mai
  • 1739 Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche
  • 1747 Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger
  • 1803 Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt Gerold Mayer verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.