Dettingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfarrchronik
 
Pfarrchronik
  
*  790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
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*  790   Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
 
* 1140  Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [https://de.wikipedia.org/wiki/Schenkungsbuch]
 
* 1140  Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [https://de.wikipedia.org/wiki/Schenkungsbuch]
 
* 1275  Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [https://www.geschichtsquellen.de/repOpus_03245.html]
 
* 1275  Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [https://www.geschichtsquellen.de/repOpus_03245.html]

Version vom 18. September 2018, 12:07 Uhr

Pfarrer

  • 1731-1764 Nikolaus Gubelman


Pfarrchronik

  • 790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
  • 1140 Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [1]
  • 1275 Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [2]
  • 1423 Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten
  • 1729 Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri
  • 1737 Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt Gerold Haimb am 24. Mai
  • 1739 Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche
  • 1747 Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger
  • 1803 Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt Gerold Meyer verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.