Dettingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1764-1768 Anton Baumgartner
 
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* 1768-1771 Jakob Saur
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* 1729  Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri'''   
 
* 1729  Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri'''   
 
* 1737  Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt [[Gerold Haimb]] am 24. Mai  
 
* 1737  Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt [[Gerold Haimb]] am 24. Mai  
* 1739  Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche
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* 1739  Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche: Als Baumeister ..  Das Altarbild stammt von Johannes Spiegler aus Riedlingen, einem der bedeutendsten Barockmaler aus Oberschwaben. An die Präsenz der Benediktiner aus Muri erinnern der Benediktusaltar, ein Gemälde des heiligen Niklaus von Flüe sowie das Wappen von Fürstabt Gerold Haimb. Für den Bau der neuen Kirche wandte das Kloster Muri 6336 Gulden auf.
 
* 1747  Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger  
 
* 1747  Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger  
 
* 1803  Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt [[Gerold Meyer]] verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.'''
 
* 1803  Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt [[Gerold Meyer]] verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.'''

Version vom 18. September 2018, 13:46 Uhr

Pfarrer

  • 1731-1764 Nikolaus Gubelman
  • 1764-1768 Anton Baumgartner
  • 1768-1771 Jakob Saur
  • 1771-1 Franz Michael Sydler, Bruder von Augustin Sydler


Pfarrchronik

  • 790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
  • 1140 Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [1]
  • 1275 Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [2]
  • 1423 Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten
  • 1729 Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri
  • 1737 Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt Gerold Haimb am 24. Mai
  • 1739 Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche: Als Baumeister .. Das Altarbild stammt von Johannes Spiegler aus Riedlingen, einem der bedeutendsten Barockmaler aus Oberschwaben. An die Präsenz der Benediktiner aus Muri erinnern der Benediktusaltar, ein Gemälde des heiligen Niklaus von Flüe sowie das Wappen von Fürstabt Gerold Haimb. Für den Bau der neuen Kirche wandte das Kloster Muri 6336 Gulden auf.
  • 1747 Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger
  • 1803 Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt Gerold Meyer verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.
  • 1803 Auflösung des Bistums Konstanz, Neuzuteilung zum Bistum Freiburg
  • 1953 Innenrenovation der Kirche
  • 1996 Integration in die Seelsorgeeinheit Diessener Tal
  • 2014 Fusion mit der Seelsorgeeinheit Empfingen zur neuen Römisch-katholischen Kirchgemeinde Empfingen-Diessener Tal



--PS (Diskussion) 12:15, 18. Sep. 2018 (CEST)