Dettingen

Aus Muri
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Pfarrer

  • 1731-1764 Nikolaus Gubelman
  • 1764-1768 Anton Baumgartner
  • 1768-1771 Jakob Saur
  • 1771- Franz Michael Sydler, Bruder von Augustin Sydler


Pfarrchronik

  • 790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
  • 1140 Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [1]
  • 1275 Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [2]
  • 1423 Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten

* 1729 Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri

  • 1737 Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt Gerold Haimb am 24. Mai
  • 1739 Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche
  • 1747 Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger

* 1803 Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt Gerold Meyer verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.

  • 1803 Auflösung des Bistums Konstanz, Neuzuteilung zum Bistum Freiburg
  • 1953 Innenrenovation der Kirche
  • 1996 Integration in die Seelsorgeeinheit Diessener Tal
  • 2014 Fusion mit der Seelsorgeeinheit Empfingen zur neuen Römisch-katholischen Kirchgemeinde Empfingen-Diessener Tal



--PS (Diskussion) 12:15, 18. Sep. 2018 (CEST)