Diethelm von Wolhusen: Unterschied zwischen den Versionen
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Diethelm von Wolhusen <ref>{{Literatur | Autor=Theodor von Liebenau | Titel=Die Freiherren von Rothenburg und Wolhusen | Sammelwerk=Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft "Adler" zu Wien | Band=13 | Datum=1903 | Seiten=13}}</ref> war Propst des [https://de.wikipedia.org/wiki/Chorherrenstift_St._Michael_Berom%C3%BCnster Stiftes St. Michael] in Beromünster und Chorherr von Zürich.<ref>Helvetia Sacra III 2, S. 180</ref> Sein Tod ist im [[Nekrologium von Hermetschwil]] am [[Nichtkonventuale im Nekrologium von Hermetschwil#NAB08 | 29. August]] verzeichnet.<ref>Aargauer Urkunden XI, S. 179; [http://www.e-codices.unifr.ch/de/saa/4530/16/medium AA/4530 S. 16]</ref> | Diethelm von Wolhusen <ref>{{Literatur | Autor=Theodor von Liebenau | Titel=Die Freiherren von Rothenburg und Wolhusen | Sammelwerk=Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft "Adler" zu Wien | Band=13 | Datum=1903 | Seiten=13}}</ref> war Propst des [https://de.wikipedia.org/wiki/Chorherrenstift_St._Michael_Berom%C3%BCnster Stiftes St. Michael] in Beromünster und Chorherr von Zürich.<ref>Helvetia Sacra III 2, S. 180</ref> Sein Tod ist im [[Nekrologium von Hermetschwil]] am [[Nichtkonventuale im Nekrologium von Hermetschwil#NAB08 | 29. August]] verzeichnet.<ref>Aargauer Urkunden XI, S. 179; [http://www.e-codices.unifr.ch/de/saa/4530/16/medium AA/4530 S. 16]</ref> | ||
| − | == Verwandte <ref>Zelger | + | == Verwandte <ref>{{Literatur | Autor=Franz Zelger | Titel=Studien und Forschungen zur Geschichte der Freiherren von Rotenburg-Wolhusen, sowie des Amtes und des Fleckens Rotenburg | Ort=Luzern | Datum=1931 | Kommentar=Stammtafel}}</ref>== |
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2021, 12:11 Uhr
Diethelm von Wolhusen (* unbekannt; † 29. August nach 1184)
Lebenslauf
Diethelm von Wolhusen [1] war Propst des Stiftes St. Michael in Beromünster und Chorherr von Zürich.[2] Sein Tod ist im Nekrologium von Hermetschwil am 29. August verzeichnet.[3]
Verwandte [4]
Eltern
- Seiger von Wolhusen, später OSB, Abt von Einsiedeln, und Hedwig, angeblich OSB, Äbtissin von Zürich
Geschwister
- Lütold von Wolhusen
Nichte
- Gepa von Wolhusen, verheiratet mit Arnold I. von Rothenburg
Grossneffen
- Marquard II. von Rothenburg
- Arnold II. von Rothenburg
- Ulrich von Wolhusen, Ritter
Bibliographie
- Martin Gabathuler: Die Kanoniker am Grossmünster und Fraumünster in Zürich. Eine Prosopographie von den Anfängen bis 1316 (= Europäische Hochschulschriften. Band 774). Peter Land, Bern 1997, S. 141, Nr. 45.
- Theodor von Liebenau: Die Freiherren von Rothenburg und Wolhusen. In: Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft "Adler" zu Wien. Band 13, 1903.
- Franz Zelger: Die Grabstätte der Edlen von Rothenburg-Wolhusen in der ehemaligen Leutkirche des hl. Pelagius zu Rüeggeringen bei Rothenburg (Kt. Luzern). In: Archiv für Heraldik. Band 50, 1936, S. 57–59 (e-periodica.ch [abgerufen am 9. Oktober 2021]).
- Franz Zelger: Studien und Forschungen zur Geschichte der Freiherren von Rotenburg-Wolhusen, sowie des Amtes und des Fleckens Rotenburg. Luzern 1931.
Einzelnachweise
- ↑ Theodor von Liebenau: Die Freiherren von Rothenburg und Wolhusen. In: Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft "Adler" zu Wien. Band 13, 1903, S. 13.
- ↑ Helvetia Sacra III 2, S. 180
- ↑ Aargauer Urkunden XI, S. 179; AA/4530 S. 16
- ↑ Franz Zelger: Studien und Forschungen zur Geschichte der Freiherren von Rotenburg-Wolhusen, sowie des Amtes und des Fleckens Rotenburg. Luzern 1931 (Stammtafel).