Dominik (Heinrich) Tschudi: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
P. Dominik legte 1827 Profess im Kloster Muri ab. Vor der Aufhebung des Klosters wirkte er als Unterpfarrer in Muri. Danach war er Gehilfe des Pfarrers von [[Bünzen]] und kam dann als [[Spiritual]] nach Hermetschwil, wo er 1875 starb.
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P. Dominik legte 1827 Profess im Kloster Muri ab. Vor der Aufhebung des Klosters wirkte er als Unterpfarrer in Muri. Danach war er Gehilfe des Pfarrers von [[Bünzen]] und kam dann als [[Spiritual]] nach Hermetschwil, wo er 1875 starb.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 11. Januar 2018, 12:50 Uhr

Dominik (Heinrich) Tschudi (* 5. Januar 1805 von Zeiningen; † 2. Januar 1875)

Lebensdaten

Profess: 27. Mai 1827

Weihe: 6. September 1829

Ämter

Pfarrhelfer in Muri: 1837–1841

Vikar in Bünzen: 1841?–1851

Spiritual in Hermetschwil: 1851–1875

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Anton Tschudi und der Maria Anna Stocker.

Ein Bruder, P. Josef Tschudi, lebte im Kloster Einsiedeln.

Lebensbeschreibung

P. Dominik legte 1827 Profess im Kloster Muri ab. Vor der Aufhebung des Klosters wirkte er als Unterpfarrer in Muri. Danach war er Gehilfe des Pfarrers von Bünzen und kam dann als Spiritual nach Hermetschwil, wo er 1875 starb.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 635.

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