Dominik Müller: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | P. Dominik kam 1711 in die Klosterschule in Muri. 1714 legte er im Kloster Profess ab und 1720 wurde er zum Priester geweiht. | |
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 8. März 2018, 11:45 Uhr
Dominik (Plazidus) Müller (* 29. März 1697 von Zug; † 3. April 1740)
Lebensdaten
Profess: 26. August 1714
Weihe: 30. März 1720
Ämter
Pfarrer in Homburg: 1721–1723
Kapitelssekretär: 1725
Ökonom in Eppishausen:
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Wolfgang Damian Müller, Grossrat, Schultheiss und Landvogt in Mendrisio sowie Hauptmann der Kompagnie Zurlauben 1692 in Frankreich, und der Maria Jakobea Zurlauben (Schwester von Abt Plazidus Zurlauben.
P. Dominik war ein Neffe von Abt Plazidus Zurlauben. Dieser war ausserdem sein Taufpate.
Brüder: Wolfgang Karl Anton Müller, Pfarrer in Beinwil bei Muri, P. Gerold (Josef Lazarus), Mönch im Kloster Rheinau und Oswald Müller, im Servitenorden, 1737 Prior in Mendrisio, dann zum Prostestantismus übergetreten.
Lebensbeschreibung
P. Dominik kam 1711 in die Klosterschule in Muri. 1714 legte er im Kloster Profess ab und 1720 wurde er zum Priester geweiht.
Einzelnachweise
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 501.